Zitate

aus Der Kleine Prinz – über die Kraft der Worte oder die Fantasie

"Als ich sechs Jahre alt war, sah ich einmal in einem Buch über den Urwald ein prächtiges Bild.

Es stellte eine Riesenschlange dar, die ein Wildtier verschlungen hatte.

Ich habe damals viel über die Abenteuer des Dschungels nachgedacht

und vollendete mit einem Farbstift meine erste Zeichnung.

Sie sah so aus:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild von der Riesenschlange.

Ich habe den großen Leuten mein Meisterwerk gezeigt – so wie Ihnen jetzt – und sie gefragt, ob ihnen meine Zeichnung nicht Angst mache.

Sie haben nur geantwortet:

„Warum sollen wir vor einem Hut Angst haben?“ (Stimme aus dem Hintergrund)
Meine Zeichnung stellte aber keinen Hut dar, sondern eine Riesenschlange, die einen Elefanten verdaut.

Ich habe dann das Innere der Boa gezeichnet, um es den großen Leuten zu verdeutlichen. Sie brauchen ja immer Erklärungen.

Hier meine Zeichnung Nummer 2:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild vom Elefanten im Inneren der Schlange.
Die großen Leute haben mir geraten, mit den Zeichnungen von offenen oder geschlossenen Riesenschlangen aufzuhören und mich mehr für Geografie, Geschichte, Rechnen und Grammatik zu interessieren.

So kam es, dass ich eine großartige Laufbahn als Maler bereits mit sechs Jahren aufgab.. "

Dienstag, 30. Dezember 2014

Notizen

Massenkritisch

viele machen das
viel davon essen
viel arbeiten
viel Information

Konsequenz von Masse?
Bedeutsam, weil viel reizend.
Masse hat höheren Einfluss?

Was ist mit Minderheiten?
Wie wichtig ist das, was weniger ist?
Ein Ei beim Backen ist im Vergleich zu 500g Mehl auch wichtig.
Welche Bedeutung hat seltenes Denken,  seltenes Essen von was etc für unser Leben?

Montag, 29. Dezember 2014

Empfehlung Kritik d Leistungsgesellschaft

ich empfehle dieses werk.
die Einleitung fasst meine Gedanken ganz gut zusammen.

https://www.google.de/url?q=http://www.edition-sirius.de/leseproben/9783895287978.pdf&sa=U&ei=Us2hVP2ZEsnjaOKjgIAN&ved=0CBcQFjAE&usg=AFQjCNHj8R42bcXU1gpevavpIhU6kiRXIg

29 12 14

Komische Zitate des Tages:

Nicht alles fängt mit a an,  aber alles.
Theoretisch möglich,  aber optisch.

___

Welche Faktoren haben welchen Einfluss aufs Denken?  Bewusst und unbewusst?
Eine blaue Wand ansehen Dabei Schokolade essen und bestimmte Musik horen?  Beleuchtung durch Infrarotlampe.
Welche bekannten Gefühle,  Stimmungen lassen welche Ursachen zu?
Wie komplex.

Sonntag, 28. Dezember 2014

brain storming 28.12.

Motivation Geld verdienen
wenig Geld = Sozialhilfe

viel Geld = viel unnützes wissen und Unterdrückung durch Voraussetzungen,  gesetzen,  Normen, 
dafür viel Geld,  viel Geld,  was nur zum wieder Ausgeben fur konsum dient

Wirkungen von Lebensmitteln auf Psyche?
Wie viel Leistung kann der Mensch aufbringen?
Unterschiede in den Möglichkeiten Geld zu verdienen?
Multifunktionalitat?  mehr als nur Geldquelle,?  sport integtiert?

Freitag, 26. Dezember 2014

Zitat aus Radio Philo WDR Thema Wissen

Goethe:

Mit dem Wissen wächst der Zweifel.

Wissensgesellschaff
Informationsgesellschaft

Was muss ich warum wissen?
Zu viel Info bzw Wissen fuhrt zu Uberforderung,  Schizophrenie ähnlich.
Wenig Wissen oder viel Information ohne Nutzen ist wertlos und verabtwortungslos.
Wenn ich einfach arbeite und in monotonen Alltag verfalle, blende ich Probleme rund herum aus.
Einfachheit und Gleichgültigkeit beim geplanten Ableben gleicher Prozesse macht einen verschlossen gegenüber neuem,  unbekannten oder evtl besserem?
Gewohnheiten machen unkritisch.
Konservativ.  Es ist immer so.  Es war immer so.
Das lasst sich nicht ändern.
Das haben andere auch schon nicht geshafft.  Irgendwo gibt es das schon.

Ja so viele Informationen.
Viele Menschen. medien.  internet.  wissen.  visuelle reize.

ACHTUNG !

WIE FREI KONNEN WIR DENKEN?
Wie frei sind meine Gedanken?!

Wenn ich ein Monster sehe,  wie frei kann ich meine Reaktion darauf kontrollieren?
Lachen oder Angst haben?

Ein Bettler erzählt seine Leidensgeschichte.  Kann ich mir aussuchen,  ob icb Mitleid fühle oder nicht,?

Interessen sind Gefühle.
Ich kann nicht entscheiden,  was ich mehr wissen will.
Ich kann nicht entscheiden,  was ich mir merke.
Interesse ist ein Reflex auf die Reizwahrnehnung

BEISPIEL ;
professor sagt 10 Sätze.
Ich kann nicht entscheiden,  wie ich die Information verarbeite.
Wenn ich kreativ bin und vielr einfälle habe.  oder ein Wort in dem satz mich aufhorchen lässt wie Freiheit. dann interessiert mich der inhslt mehr.
Und wenn ich die Grundeinstellung habe,  dass einfaches auswendiglernen oder manches unwissen verantwortungslos finde,  dann will ich da und da mehr tieferes wissen und mehr Ursachen,  MEHR WISSEN UM DEN FAKT,  um den ökonomischer zu speichern,  einzuordnen,  in andere Bereiche zu ubertragen!  um mehr transfere leisten zu können.

Wissen,  Informatikn.
Und dann die richtige Kommunikation von Informationen.
dabei die einzelnen interessen und Lebensgeschichten berücksichtigen.
dr hat das erlebt. darum isg er so und macht dies.  diese Information nutzt ihm sicher dann deswegen.

krieg ist der höchste grad von unverstandnis einzelner verstandnisse.
alle mögen liebe und Freiheit.  aber jeder versteht darunter wss anderes.
oder eben gerechtigkeit.
je nachdem, was man gewohng ist.
wenn ich nix andres kenne wje ne kuh jeden tag auf ner umzäunten Wiese zu grasen, ohne sich was anderes vorzusgellen fühl ich mich frei.
wenn ich immer das gleiche mache.  informstikndn alle aufnehme.unkritjsh und gleichgültig lebe. dann komme ich nicht dazu über veranderung nachzudenken.  spontan sein. frei. wandelbar. jeder zeit offen fur mogliche verbessetung.  das ist wichtig.
darum sehe icb zu viel planung und festlegung. sjcb selbst begrenzen und entfreien kritisch.

Fortsetzung folgt.

Mittwoch, 24. Dezember 2014

das Grundgesetz ist scheisse

Gesetze allgemein sind scheisse,  weil sie von aussen unterdrücken und meinen einem selbst das denken abnehmen zu müssen,  was gut und schlecht ist.
man sollte lernen und selber wissen,  was richtig ist.
oder sind wir keine aufgeklärten vernünftige leute?
und auf das Grundgesetz bezogen.
allein dass eine Kategorisierung von menschen durch Psychiatrie besteht,  bricht den paragraphen mit der menschenwürde.
ja,  nur dumm dass die Gesetze allgemein so unkonkret und unverständlich sind!
da werden dinge garantiert,  über deren Bedeutung sogar philosophen noch streiten.

uberall bürokratischer abfuck.
Zeugnisse,  Zertifikate,  gesetzesbucher.
wie dichtungen nicht bei der Wirklichkeit.
alles widerspruch und unmoralisch.

da ist schon ein fehler,  wenn menschen denken,  oder glauben,  wir brauchen gesetze zur Ordnung.
sinn machen wurde eine erziehung und Bildung,  die jeden mensch wie zb mit dm kategorischen imperativ befahigt,  selber zu entscheiden,  was verboten ist.
Erziehung zu verantwortung.

Sonntag, 21. Dezember 2014

Kritik am Studieren

kritik zum 
studieren

profs sind fachidioten - nur augen für ihr fach

einfaches wird 5x erklärt
anderes wird kurz erwähnt, ohne erklärt zu werden.
raumladungsdichte. ladungstrennung beim reiben von stab an tuch.

vermassung. eine info an alle. 
keine rücksicht auf einzelnen. jeder lernt anders und braucht anderes wissen.

glichheit der studenten, interessen, keine individualität
kein eigenes, individuelles denken
alles wird vorgedacht

immer rumsitzen und zuhören
erinnert an dialog menons sklaven, der mathe lernen soll.
dabei werden die schritte vorgedacht und immer nir gefragt, ob er mitkommt.
es ist kein eigenes erkunden oder erkennen des wissens.

wer lehrt. was gelehrt wird und wie. alles nicht ok.
fachidioten, die oberflächliches wissen nicht erklären können, für alle 120 oder so verständlich zu machen.
problem zu viele leute.

zwangslernen.
lernen für die prüfung und die uni.
was kurz erwähnt wird, aber nicht erklärt wird, ist wahrscheinlich prüfungsunrelevant, erhebt aber den anspruch und das bedürfnis, auch das zu verstehen.
insgesamt verzweigt sich alles.
informationsdschungel.

konflikt von eigenen lernerwartungen und fremden der profs.
wissen reinziehen, was für einen selber wichtig ist fürs gründlichere verständnis und wissen für prüfungen etc zum blossen reproduzieren oder wiedergeben.
auswendig lernen vs richtig verstehen

keine chancengleichheit
alle gleiche prüfungszeut, obwohl jefer anders viel zeit braucht.
jeder lernt unterschiedlich schnell und löst unterschiedlich. kreativ? mehr als ein lösungsweg? wir sind keine roboter, die gespeichertes einfach aufschreiben. das ist langweilig!

allgemein ist studieren sehr unfrei.
vielleicht zu wenig information oder unklar vermittelt, dadd man alles nachträglich recherchieren muss.
alles wird kontrolliert und geprüft.

die übungen sind auch nur theorie.
zahlenreihen im vortrag. rechnen damit in der übung.
wofür das alles?!? praxis bezug?
wenn wenigstens gesagt werden würde, wofür es theoretisch in der praxis genau gebraucht wird?

allgemein ist das studium zusammenhangslos.
6 einzelne module. kein professor hat ahnung von biomedizintechnik. nur von mathe oder informatik.
keiner kann also genau sagen wofür!

kosten einsparung.
alle studiengänge zusammen geschmissen.

qualitative scheisse!

ich lerne doch nicht für verkackte noten oder für die professoren.
wie in der schule.
sondern fürs leben, mein verständnis, 
ja, leistungsbewertungen. noten.
das ist dreck und mitiviert nicht. wofür?
kommunikation von information, dasd sie eindeutig verstanden wird, ist für profs und studenten problematisch.

reicht für heute.



edit.
gruppenbildung zeugt von fehlender individualität, bildung.


mathe prof spammt info an 10 studiengange.
30 prozent ist nur fur medienleute wichtig, wa davon wissen sie nicht. denn der fachidiot. prof kann keine bezuge zu den einzelnen studiengangen herstellen oder wofur genau sein fach in anderen fachern wieder von bedeutung ist.
quantitat der information statt qualitat
allgemein qualitativer ruckgang von sozialitat
sprache, abkurzungen, viel info an viele leute in kurzer zeit
NOCHMAL
Uni vorlesung ist rtl auf unterem niveau.
eine info an alle. unnotig.
technischer fortschritt und sozialer ruckschritt.

edit2:
roboter sind dem menschen in vielem uberlegen. konnen alles besser und ersetzen menschen.
witzig ist nur, dass gefuhle und kreativitat, was sonst menschlich ist und uns noch unterscheidet, immer weniger stellenwert und wichtigkeit hat!
wissen und informationen und speichern. diese logisch verknupfen. das kann auch ein computer.
demnach ist studieren langweilig und geistlos. vorgedachtes anhoren. analysieren. speichern. wieder ausgeben. 
warum und wofur?


fuck the system.
das sysfem jst nur so scheisse, weil es billig und einfach ist. und alle es einfach aushalten.
obwohl ein tenor an einiger kritik zu z.b. unnutzes wissen oder zusamnenhangslosigkeit bei vielen anderen studiengangsrichtungen besteht.

ich brauche keine praxis.
es ware aber wunschenswert, wenn ich mir die praxis wenigstens theoretisch vorstellen könnte 

bei einem schulervortrag in der 6. klasse erfahrt man am anfang wenigstebs eine gliederung. wohin und wofur? zielfuhrung?
vor allem sind schulervortrage kohärenter als die unabgesprochenen einzelmodule.

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Kurzes Zitat zu KYNISMUS - Ich finds gut

Mir sagt das Zitat zu. Quelle Wikipedia Kynismus.

"Ausgangspunkt der kynischen Lehre ist ein ethischer Skeptizismus. Da für die Kyniker weder die verschiedenen Traditionen noch die wechselnden Bedürfnisse ethische Normen begründen können, strebten sie nach Bedürfnislosigkeit und Natürlichkeit. Damit verbunden war eine Zurückweisung von kulturell begründeter Scham (z. B. Nacktheit) und Besitz, die sie als bloße Konventionen betrachteten. Oft lebten Kyniker als Wanderprediger von Almosen. Eine ihrer Hauptaufgaben sahen die Kyniker in der Steigerung des ethischen Bewusstseins ihrer Mitbürger, aber nicht durch Belehrung, sondern durch Satire und Provokation"

18.12.

gedanken zu situation in sbahn
junge mutter mit freundin und ständig schreiendes kind im kinderwagen
beruhigende worte: ist doch mal gut. wir sind ja gleich da. psscht..

kleinkind pädagogik psychophie
ursachen für hysterie
schreien, jammern
beruhigung?
angst? 
mitteilung
kommunikation
was will gesagt werden
angst, ungewissheit
kinderwagen. kind sieht nichts von umgebung. kein schimmer, wohin es gebracht wird?
eingeschränkte sicht?
andererseits: umwelt zu viele reize, kann alles nicht verstanden werden. vielleicht panik und stress durch viele eindrücke? 
mit kind reden wie beruhigung von unfallopfer: wo geht es hin, was passiert, zuwendung

affektive gedanken vorhin - im nachhinein mal wieder echt fragwürdig

Die Technik und Wirtschaft wächst.
Kontrolle und Ablenkung durch Undurchschaubare Angebotüberflutug von Medien, Produkten bis Informationen und Wissen.
In der Summe sicher Rückgang der Sozialität.
Alles distanzierter unpd vertrauensloser.
Mensch zu Mensch. 
Mensch und Arbeit.
Produkt und Kunde.
Mensch und Informationen.
Bald gibt es keine verstandlichen Bezuehungen mehr.
Alleinige Starke, eigene Vorteile und Macht.
Immer mehr hilflos und gelenkt durcb die stärkeren.
Durch die Mehrheiten.
Demokratue sejt 20 Jahren:
Wie alt ist das Staatskonzept?
Wie oft ist es gescheitert?
Und wie zufrueden ist der mensch mit der Politik?
dje halbspackos da oben sollten zuerst mal aufhoren neue Parteien zu grunden., noch mehr uneinigkeit und Streit zu führen.
dann andere fachleute ausser Politikerin wirklich einbeziehen.
und uber manche Ziele verbinden alle menschen. freiheit, liebe, gerecbtigkeit
dje begriffe klären und gemeinsam am weg arbeuten.
allfemein wuchtuge Gemeinsamkeiten gedenken.
grenzen.
Gesetze. parteien. Landesgrenzen. sprachen.
und dann noch nornativ und gesetzlich festgelegt.
Das grenzt alles herum aus!
sitzt da son patriotistuscher idi und malt sein Kreis um sich auf den boden.
grenzen hangen mit gesetzen zusammen, die von oben herab besser fur einen festkegeb zu mussen, was ich darf und was nicht
ja.
diktaturen. Königreich. alles andere kringt immer gleich utopisch oder verwerflich.
aber man sollte auf höheren ebenen, mal wieder anerkannten ebenen. die man nicbt zu andern glaubdn denkt, ernsthadt uber besserung nachdenken!


Mittwoch, 17. Dezember 2014

Zu Arbeit und Ausbildung

Was verstehen die persönlich unter teamfähig?
Was genau ist kreativ?
Was ist Belastbarkeit? Alles zuwider laufende aushalten?

es ist nicht alles selbstverständlich.
jeder wurd die katze anders charakterisieren, obeohl jeder weiss katzen zz kennen.
ich weiss noch in deutsch.
text zusammenfassung.
das detail darf nicht rein. es ist unwichtig.
wenn es so ist, warum steht es dann da? woher will man wissen wie es sich auf die habdlung auswirkt.
alles korrekiert miteinander


30 Min Gespräch = kennenlernen?
Probearbeiten - Wie und was lernt man da genau kennen?
Interessen? Menschliches?

Wo ist die Grenze zwischen privat und arbeit?
Wer ist Kollege oder Freund?

Überall stecken riskante, unberechenbare Beziehiehungskisten.

ahh


Lob und Kritik

Ich kann mich nur an positive interpersonelle Bemerkungen erinnern, weil sie selten sind.
Solche Bemerkungen, die spürbar durchdacht sind von Menschen, die selber frei denken Eindruck weckten.

Spass

man könnte statt glück auch erst mal über verwandte begriffe wie spass oder freude nachdenken.

spass
ich gehe, dahin um spass zu habeb.
der film ist lustig. macht spaß ihn zu sehen.
arbeit macht spass.
warum macht etwas spass?
dann schon, wenn man es tolerieren kann?
ich bin der meinung, etwas zu tun, um spass zu haben, ist keine gute ider.
spass kann überall sein.
je nachdem wie man sich psychisch damit verbunden fühlt.
spass haben, wenn kein spass da ist?
spass haben an selbstzynik und schadenfreude? den spasd verachtend und realitätsvergessend betrachten.
ich persönlich gehe nicht mit der erwartung los, dass etwas spass machen wird.
wie alle pläne, sie gebrochen wrrden, wäre das in dem fall besonders verheerend.
spass kommt nicht von aussen oder einer tätigkrit. von reiten, nur durchs denken über die welt.
assoziationen, die situationen entschärfen oder leichter maxhen.
spas macht dss leben leicht. 
hm

offen sein für neues. naja.
wenn man dann noch mitmenschen miteinzubeziehen, wird das denken um den spass noch komplexer.
man macht etwas, weil es eigttl kein spass mscht, weiss nicht, ob jemand anders das gut findet, erwartet es aber, und nimmt die eingebildete positive reaktion als motivation.

man kann alles gut oder schlecht sehen.
selbst wenn man als einzelne person über eine sache denkt. man wiegt gut und schlecht ab.
je mehr vorteile man an einer sache entdecjen kann, umso mehr spass macht sue, oder wie man es gewichtet.
allerdings ist denken, fuhlen , interessen und vorlieben nicht konstant, wandeln sich.
das hangt eb davon ab, was man erlebt 

notiz

grad aufm weg zur psychosozialen beratung usw

auf dem weg ideen notieren

schule, studieren
lernen
einfach weil der lern impuls von aussen kommt
lern das. merk dir das. mach das.
jeder weiss aus der kindheit und merkt es auch heute, dass befehle einen beengen und nicht auf positive resonanz treffen.

ich lerne eher mundharmonika, wenn ich es will. weniger, wenn es jemand erwünscht.

ich schenke sachen an andere, die es nicht erwarteb, ohne druck, weil diese sich mehr freuen, weil sie es nicht erwartet haben.

genau wie andere englisch lernen wollen, um englische serien zu verstehen.

richtiges lernen scheint möglich.

vor allem, wenn ich selber lerne, kann ich mit meinem eigenen verstand entscheiden, was ich wissen muss und was. nicht.
und nicht nur wann, sondern auch wo und wie,  ohne dabei lontrolliert zu werden.

Privatsphäre

Privatsphäre und persönliche Daten? Bloß drauf achten, lieber Freund!

ABER ist das nicht ein Schritt, ein richtiger Schritt zu mehr Vertrauen, Transparenz und Authentizität, und WAHRHEIT?

Vielleicht inspirieren sie jemanden?
Vielleicht trifft man auf Gleichgesinnte?
Vielleicht.

Dienstag, 16. Dezember 2014

Schlussbemerkung der Nacht

Ich habe die Texte gelesen.
Ob ich sie verstanden habe?
Oder ich sie richtig verstanden habe?
Ob ich die Inhalte wirklich genau so verstanden habe, wie der Autor es beabsichtigt hatte?
Ich weiß es nicht.
Aber ich habe die Texte richtig gefühlt.

Montag, 15. Dezember 2014

Auto-Biografie V1


Richard Jörg Niedler (*8. Mai 1992 in Eckernförde) ist ein deutscher Hobby-Philosoph, Hobby-Künstler, No-Name-Youtuber und unbekannter Publizist, der vor allem durch seine vielen Facebook Posts zu verschiedenstem Bullshit in Erscheinung tritt.
Derzeit führt er 2 Google Blogs und einen Youtube-Kanal.
Richard Jörg Niedler wuchs bei seiner Mutter mit seinem Bruder auf.
Sein Vater ist Lehrer für Französisch und Politik. Seine Mutter ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie.
Er lebte in intakten Familienverhältnissen, bis seine Eltern sich trennten.
Er sagt von sich selber, dass die Hausaufgabenbesprechung und strukturierte Tagesplanung in Mind Maps mit seinem Vater, essentiell für sein Verständnis von Gewissenhaftigkeit, Planung und Strukturierung ist.
Mit seiner Mutter erlebte er sehr oft Auseinandersetzungen zu jedweden Anlässen.
Richard Jörg Niedler hat früh damit begonnen, sein Leben abseits der Realität in der Fantasie zuzubringen. So war er seither begeistert von der Bücherserie „Gänsehaut“, las viele Fantasy Bücher, schrieb früh selbst Geschichten und erdachte Monster, die er malte.
Er war stets begeistert von den witzigen Spielideen von Nintendo.
Einige Zeit webte und musizierte er, Flöte und Keyboard.
Sein Gefallen am Drehen von Videos entwickelte sich früh und begann auf Google Video mit Billard Videos, die er mit Freunden abdrehte, und anderen ungewöhnlichen Videos.
Vor Facebook war Richard Jörg Niedler bei SchuelerVZ, wozu er spät eingeladen wurde.
Vorher hatte er ein MSN Space, wo er unter anderem Bücherrezensionen veröffentlichte und tagebuchähnliche Einträge verfasste.
Richard Jörg Niedler erlebte nach eigenen Angaben große Ungerechtigkeiten im wirklichen Leben. Ausgrenzung seiner Mitschüler durch andere Mitschüler,Einander-nicht-ausstehen seiner Freunde, eigene Ausgrenzung, Streit seiner Eltern, Missverständnis mit seinem Umfeld.
In der Grundschule bis zu tieferen Klassenstufen des Gymnasiums war er Klassenclown und Depp, wurde des Öfteren des Unterrichts verwiesen und erlebte auch in dieser Hinsicht Ungerechtigkeit. Auch das Benotungssystem im Gymnasium, die Leistungsbewertung sollen ihn maßgeblich vor den Kopf gestoßen haben.
Eine Zeit flüchtete Richard Jörg Niedler wochenlang in virtuelle Welten, spielte Ego-Shooter mit Action und Abenteuer und war einige Zeit sogar dem Cyber Crime verfallen.
Vielleicht waren es diese Umstände, die seine Versetzung in die Profiloberstufe gefährdeten, weshalb er die Prüfungen zur Mittleren Reife ablegen musste.
Diese bestand er gänzlich ohne Lernaufwand und erhielt für die Projektarbeit zum Thema „Warum gibt es keine blauen Gummibärchen“,  für die er sich sehr stark begeistert hatte,  und die Präsentation die Bestnote.
Er wählte das Ästhetische Profil, welches er von der 11. – 13. Klasse besuchte, mit dem Gedanken, später 3D Animateur zu werden, wofür er sich im Rahmen seiner Videos mittlerweile interessierte.
Komplett neue Klasse. Kleine Klasse. Richard Jörg Niedler vertraute sich wenigen Menschen an, womöglich aufgrund von vielen negativen Erfahrungen, die er erlebt hatte.
Gruppen musterte er seit dieser Zeit immer kritischer, da er selbst Ausgrenzung erfahren hatte, Klassenkameraden betrübt alleine erlebte hatte und selbst Freunde hatte, die andere wieder ausgrenzten.
Sein Misstrauen in Menschen nahm seitdem nicht mehr ab.
Überall Erwartungsbrüche, unerwartete Verhalten, Gemeinheiten, Hass, Abneigung, ausgestrahlte Negativität.
2012 wurde Richard Jörg Niedler auffällig und machte Bekanntschaft mit der Psychiatrie, die ironischerweise von seiner eigenen Mutter vertreten wurde.
Das Thema „Sturm und Drang“ im Zusammenhang mit Literaturepochen im Deutschunterricht hatte ihn geistlich und seelisch so in seinen Bann gezogen, dass er daraufhin mit affektiven Störungen auffiel. Er schrieb seine „Gesellschaftskritik des 21. Jhd.“, seine erste ernste Analyse der Menschen, worin er die Hierachie und Autorität, das Befehlswesen, die unaufgekärte unmündige Gehorsamkeit vieler Menschen erstmals thematisiert, die ihm im späteren Leben öfter das Leben schwer machen sollten.
Er arbeitete als Regalauffüller bei edeka, arbeitete in einem Cafe in der Küche, besuchte einige Zeit die Grundausbildung des THW, machte eine Bundesfreiwilligendienstjahr und Kinder Animation, die alle unordentlich endeten. Der Konflikt mit Befehlen und Hierachie?
In den letzten Schuljahren war Richard Jörg Niedler dann sogar mehrere Monate stationär auf einer Psychiatrie-Station. Folglich verlängerte sich seine Schullaufbahn um ein Jahr.
Auslöser für die manische Episode war der Philosophie-Unterricht, der sich den Existentialismus und die Phänomenologie, Sartre, Heidegger, Husserl und Camus zum Thema gemacht hatte.
Er hatte viele Stunden zugebracht, Sartre wirklich zu verstehen, wurde darüber am Ende manisch. Zu sehr hineingesteigert? Stress?
Heute lebt Richard Jörg Niedler in der Goethe-Stadt Ilmenau.
Er mag die Ruhe, die Natur und die Freiheit, die er sich zurück genommen hat, nachdem er ein Biomedizintechnik Studium abgebrochen hat.
Er ist zeitweise großer Kritiker, Skeptiker und Pessimist und den Rest der Zeiten sehr locker und findet alles komisch.
Er empfindet keine Sympathie mit für gewöhnlich geschätzten Dingen. Selbst die Solidarität und die deutschen Gesetze stellt er in Frage.
Er hasst die distanzierte und unpersönliche Art, Bewerbungen zu schreiben.
Er hasst die kennengelernte Struktur der Universiäten.
Er interessiert sich insoweit für Psychologie, Biologie, Kunst und Philosophie, dass diese Themen ihm selber dabei helfen, sich selber zu verstehen oder auszudrücken.
Allerdings sind seine Interessen und Gedanken sehr sprunghaft.
2 längere aktuell begonnene Geschichten fanden dadurch kein gutes Ende.
Insgesamt ist mit seinen eigenen Leistungen, und den Erwartungen, die er selber an sich stellt nicht zufrieden. Umsetzungen seiner Ideen werden entweder wieder verworfen oder fertiggestellt, aber selten mit zufriedenstellendem Ergebnis.

Richard Jörg Niedler war 1-2 Jahre mit einem gegen ihn eingeleiteten Gerichtsprozess mit Microsoft Corp. beschäftigt, was ihn an Kafkas Prozess erinnert.

Er hatte es mit seinen ausgefallenen Bewerbungen einmal zu Pro7.Sat1 ins Vorstellungsgespräch geschafft.



Werke, die für ihn bedeutsam waren:
Unter anderem:
Gänsehaut
Fear Street
Twig im Dunkelwald
Harry Potter
Der Steppenwolf
Die Leiden des jungen Werther
Woyceck
Leonce und Lena

Im Internet:
http://instagram.com/richipitchi


15.12

Auch noch mal hier, von FB rüber kopiert. Alles heute gepostet^^

A: Guten Tag.
B: Hallo. Wo bin ich?
A: Im Wohnheim.
B: Warum?
A: Weil ich finde, du bist nicht normal und eine Gefahr.
Unberechenbar. Einfach, dass du über Dinge lachst, die ich nicht witzig finde.
B: Und das heißt?
A: Dass du hier auf Kosten der Krankenkasse wohnen darfst.
Und du kommst in Frührente. Du musst nie wieder arbeiten.
Das wäre zu stressig. Stress ist ein bedeutsamer Auslöser.
Auf jeden Fall fehlt dann dein Geld in der Rentenversicherung etc. und das kostet den Staat und alle Mitmenschen viel, viel Geld.
Aber egal, dazu kriegst du noch 800€ Tabletten, die nicht ganz erforscht sind. Mit wenigen Nebenwirkungen.
B: Das klingt eigtl ganz gut. Keine Arbeit, Freiheit. Etc.
A: Ja, das ist es auch. Aber das ist nur zu deinem Schutz und zum Schutz der Gesellschaft. Da gibt man gerne mal etwas aus. haha
B: Ok cool, danke.

Haha zur Ausbildungsplatzbewerbunssache..
Wär ja schon mal ein Schritt vorwärts, wenn die Leute, die die Bewerbungen lesen, einen Youtube-Kanal hätten oder ausführliche Biografien von sich, damit man diese erst mal kennenlernt, bevor man den maschinellen Abklatsch hinschickt.
Ich meine.. Ich frage ja auch nicht fremde Leute, die ich nicht kenne "Hey, ich mag dich, willst du mein Freund sein? Ich kann Tennis, Fußball, immer ne 1 in Sport und habe Erfahrungen im Freundschaftsbänderflechten.."
Jaja!
Wieso halten eigtl alle die herrschende Unlogik in allem für selbstverständlich?
Ja, das macht man halt so.
Das gehört sich so.
Das war schon immer so.
blabla
http://de.wikibooks.org/wiki/Martin_Heidegger/_Sein_und_Zeit/_Viertes_Kapitel_%C2%A7%C2%A7_25%E2%80%9327

Ist normal, dass man beim Ausführen lächerlicher Sit-Ups über Mitschüler aus der 5. Klasse nachdenkt, die durch ihre Zeichentalent aufgefallen waren, aber später die Klasse früh wieder verlassen hatten wegen Disharmonie?
Oder man beim Duschen Hass hegt gegen Autos und die Technik, die denkt, sicherere Autos würden das Unfallrisiko senken?
Oder man darüber nachdenkt, ein Buch zu schreiben:
Warum ich Autos hasse, Warum ich Partys hasse, warum ich nicht studiere, warum ich mich nicht bewerbe, warum ich TV nicht mag, warum ich nicht trinke, warum ich eigtl alles Massenmäßige besonders kritisch sehe?
haha überhaupt ne autobiografie würde den sozialen umgang mit anderen menschen vereinfachen. hallo, ich bin richard. den rest liest du hier. gibt als ebook.
kostet das geld, amtlich ein testament festzulegen, dass nach meinem tod mein körper in die neuroforschung oder medizinische forschung von mir aus allgemein übergehen soll?
Weil mich der Kontrollwahn und der Leistungswahn nervt. Und ich die Professoren nicht ernst nehmen kann, wenn sie in ihrer kleinen Fachidiotenwelt versunken irgendeinen realitätsfernen Spam verteilen. Und wenn viele Studenten das Gefühl haben in den ersten Semestern, wofür man das alles lernt und dann nie wieder braucht, dann kann es ja nur an der Uni liegen. Und dann dieses Rumgesitze, Eintönige, Langweilige einfach. Immer das gleiche. Keine, absolut keine Abwechslung. Man müsste Geld dafür kriegen, dass man sich da ewig abquält. Und wenn jemand meint, man hätte viel Freiheit, man könne ja zu Hause lernen und müsse nicht zu den Vorlesungen. Du kannst lernen, was du willst. So tief lernen, wie du willst, aber am Ende ist es ein Zwangslernen. Eben weil die Erwartungen der eingebildeten Professoren erfüllt werden müssen. Es ist alles andere als frei und lernen nenne ich das nicht. SCHLECHTES lernen höchstens. Druck, Stress, Zeit, Termin, Massen an Information, KEIN wofür oder warum, vieles oberflächlich. Oberflächlich? Na gut, wenn er das nicht sagt, wird es zumindest für die Klausur unwichtig sein, aber für einen selbst it das vielleicht wichtig? Allein werden hunderte Leute mit der sleben Scheisse bemüllt. Keine Rücksicht auf die Bedürfnisse des Einzelnen, jeder lernt anders und anders schnell. Manche sprechen nicht mal Deutsch. Und dann in der Prüfung haben dann alle die gleichen Chancen? Nein? Weil allein jeder anders gestrickt ist, kann es gar keine Chancengleichheit geben!Und Ausbildungen? Bewerbungen schreiben? Dazu habe ich einen Auszug aus einer meiner letzten ERNST GEMEINTEN bewerbungen: " Ich kenne mich mit Ausbildungen echt nicht sehr aus, habe allgemein die Option, eine Ausbildung anstelle eines Studiums zu bestreiten eher ausgeklammert, da ich große Abscheu vor diesen standardisierten, genormeten, einfachen, trivialen, schlichten, unpersönlichen und noch unwahren beschönigten 0815 Anschreiben hatte, die die meisten Personaler zu lesen scheinen wollen. Schreiben ohne Geist. "
Und allgemein dieser ganze Wirbel um Urkunden, Papiere - Das ist gut fürn Lebenslauf, das sieht nicht gut aus, der will Teamfähigkeit und Zielstrebigkeit, das ist bekannt, nehme ich also ins Anschreiben rein, bla bla bla. ES IST EINFACH ALLE KONTROLLIERT UND VORGEGEBEN. Keine Freiheit. Und Menschenwürde? Siehe dieser ganze Psycho Scheiß. Und echt. Die Politik sollte sich mehr an Wissenschaft und Philosophie halten mit dem, was die veranstalten. Da hatte der Prof. Spitzler ganz recht, dass Gesetze Ziele bezwecken sollen, die zuwider der Wissenschaft laufen. Weiß das Beispiel gerade nicht mehr genau.
Und Solidarität ist auch UNGERECHT. Manch einer geht nie zum Arzt und zahlt ein. Und ein anderer geht wegen jeder Scheisse zum Arzt oder Psychologen oder Psychiater etc. Gut, dass ich noch nicht dazu gekommen bin, dass ich irgendwie wirklich Steuern oder so zahlen muss, die für was auch immer ausgegeben werden, z.b. arbeitslose. anstatt eher zu gucken, wo die ursache dafür ist? bildung? komische anforderungen der ausbilder? am besten bist selbst arbeitslos, dann musste wenigsten nicht ungerechtfertigen schmarn mit bezahlen.

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Fluseleien im Kopp

danksagung und lobrede AOK
sehr geehrte damen und herren,
ich möchte ihnen recht herzlich für das ausbildungsangebot danken, das mir die möglichkeit zusichert, mich ihren auszubildenden nennen zu dürfen und mich auf lange zeit tatkräftig in tiefstem dank gehorsam ihren arbeitsanweisungen zu unterwerfen.
Danken möchte ich mit meiner zuverlässigen entschlossenen arbeitskraft als glücklicher, bei der aok versicherter, mensch.
ich möchte mich gerne arbeitliebend in ihrem betrieb dankbar zeigen, indem ich ihren erwartungen und anforderungen stets gehorsam schenke.
haben Sie mir meinen kieferorthopäden bezahlt, meine psychologen und psychiatrieaufenthalte, und aktuell ärztliche beratungen um meine zukunft und existenz, möchte ich ihnen wenigstens mich als lernwilliger auszubildender vorzustellen und nebenbei die zeit statt in teure beratungsgespräche in die aok hingebungsvoll zu investieren.
mit meinen gerichteten zähnen und einem falschen lächeln werde ich on ihrem interesse alle menschrn in den scheinheiligen genuss der Aok versicherung hinabführen.
ich versichere ihnen nette worte ohne gewähr.
mit freundlichen grüssen
der bewerber möchte anonym bleiben
ps: rechtschreibung ist was für spiessige beamten.
ich bin so depressiv, keinen ausbildungsplatz trotz abitur zu finden, sodass ich wohl wieder die 1000€ arzneimittel genussvoll zu verspeisen.
ich bin so verbildet, dass ich keine unpersönlichen frawürdigen lügengeschichten schreiben kann,keine einfältigen formalen und trivialen, absolut stillosen bewerbungen hinklatschen kann, die von den idiotischen personalern verlangt werden, weil sie in ihrer verlogenen sprachebene sich aufgehängt haben.
ausbildungsplatz her oder tausende krankenkassenbeiträgr vieler unschuldiger staatskinder werden explodieren!

hermann hesse - steppenwolf notizen teil 1



der steppenwolf notizen

lebensstile
erstickt
zeit
mittelalter
antike
gezuchtete durchschnittlichkeit

schwimmen
denken

gegen menschen
zufrieden
bürgerlich
menschen sind affen
denken
politik
überfüllt
freuden nicht verstehen
massenvergnügung
liest gedichtete werke
nur für verrückte der eintritt , das zuhören
harry haller
keine heimat
keine gesellschaft
ich glaube auch an diese wissenschaft nicht
verzweifelt
traurig
finster
enttäuscht
kritischer blick
kann kindlich und leicht sein, verabredungen zuweilen
arokarie
einsamkeit ist unabhängigkeit
echte dichtung echte musik
ist schon tot? amerikanisiert?
sein gemietetes zimmer füllt sich schnell
wände voll mit postern
lesen
manchmal nicht essen
keine regelmässigkeit im leben
harry haller unzufrieden mit sich
selbst hass
starker wille, will sein wie er ist
sein will wird nicht gebrochen.
lebensführung eines selbstmörders
ist mal wolf und mal mensch
wild, stark, moralisch und menschlich
gefuhlsgespalten
zerrissenes wesen
seltenes glück aber grosses weit strahlendes glück
dauer leiden. selten gefühl von sinn
erst nachmittags bis abends sehr aktiv
keiner hat so grossen bedarf an unabhängigkeit und freiheit wie der steppenwolf
tagesstrukturen, kasernen, richtlinien hassend, keine befehle und fremdbestimmung

realisiert plötzlich allein sein, vereinsamung,, unabhängigkeit.
keine bindungen
freiheit wird sein fluch
leben lässt sich nicht teilen
kennt höchstens sympathie und freundlichkeit

selbstmörder findet sich selbst gefährdet und zweifelhaft
selbstmord wahrscheinlichster tod
gegen durchschnittlichkeit
streben des bürgers ist nur erhaltung und sicherung des jetzt
niedrige lebensintensität des bürgers
steppenwolf: hoch individualisiert, starker antrieb, aber nocht möglich durchzusetzen
nur humor, eigtl bürgerlich macht fas leben erträglich
hingabe zu gesetzloser welt, der fantasie 
hat keine ziele, bestrebungen und pflichten, geekelt vom leben
vermisst anerkennung und liebe
zwischen weltverachtung und selbstverachtung
bestattung ist dumm:
drahtblumen, gestelzte abschiedsworte des pastors, verlegen und unsinnig
zwanghaft, mechanisch, ungewollte taten der menschen, bürger
unterliegen anpassung, normen, gewohnheiten, müssen sich von mechanik und zwang befreien
diener der wissenschaft, glaube an wissen, glaube an wert einer wissenschaft und einer interesse? engstirnigkeit? fachidiot?
steppenwolf idt gegen eitelkeit und selbstgefälligkeit, z.b. vortrag aula am anfang, darstellung goethes in radierung
fühlt sich seit beerdigung bedroht, jämmerlich, depressiv, verzweifelt
drückt sich möglichst krass aus
outsider
"die paar denkfähigen" 
zahme, gesittete, verlogene leben hält er nicht mehr aus. verblendet von hass und wut, steppenwolf kommt durch
wolf und mensch, trieb und geist, das ist vereinfachung der wirklichkeit
kein wesen lässt sich mit 2 oder mehr wesen erklären, mehr als pole wolf und mensch, jeder mensch ist so vielschichtig, dass man ihn einfach erklären könnte.

genie: wahn der persönlichheitsrinheit
wissenschsft kommt und stellt schizophrenie fest
jedes ich ist so vielschicjtig
es gibt mehr als ein ich, immer
ein körper-nie eine seele
drama kann ein icj in seinet vielheit gut darstellen

helden in indischen ethen ist anders?

faust: 2 seelen wohnen in meiner brust

es gibt nicht nur eine persönlichkeit, mehrere schichten, ichs und seelen

harry, der steppenwolf, gibt sich 2 wesen, das ist ein fehler, zu einfach, belügt sicj selbst, weil jeder mehr wesen hat und sich die wesen überschneiden

was ich ist, ist nur bürgerliche übereinkunft

heute ketzer und verbrecher, morgen berühmt und denkmal

hingabe, leidenschaft, leiden, wahrheit, 

harry will sich für eine seiner seiten entscheiden
selbst wolf als tier ist nicht einfach und lässt sich wieder in seelen aufspalten

common sense und demoktatie sind feige

genie: wagnis der menschwerdung
gibt mehr als man denkt 

geburt ist werdung und loslösen vom all. später wieder zu all

steppenwolf gedicht
rehe hasen

Montag, 1. Dezember 2014

Dialog Vater Sohn




dialog vater sohn

sohn: was ist der sinn des lebens?

vater: jedes leben endet mit dem tod. wir leben, um zu sterben.

sohn: echt?

vater: ne scherz. du sohn lebst nur, um die art zu erhalten.

sohn: echt?

vater: ne spinnst du? die art erhalten? wie alt bist du jetzt? 5 jahre und 6. klasse?
da solltest du eigtl wissen, dass der mensch die natur vernichtet, endliche rohstoffe ausbeutet, sich bekriegt und die richtigen katastrophen echt wahrnimmt, wenn sie da sind.
aber nein.
der sinn ist, fröhlich zu leben, gar nicht an probleme zu denken.
es ist eh nur kopfsache, welche probleme wirklich in den augen aller existieren.
mein sohn, lebe, habe spass, berausche dich mit gefühlen, es lässt sich eh nichts ändern. es will keiner änderung also. einfach mitlaufen, ok?

sohn: also leben heisst glücklich leben?

vater: nein, sohn,natürlich nicht.
das wäre egoistisch. und sobald du glücklich wärst, wäre dein sinn auch erfüllt und du hättest keine motivation noch was neues zu machen. 
und gefühle sind nur momente. 

sohn: ja vater. und was ist jetzt der sinn des lebens?

vater: ganz einfach. die erwartungen und hoffnungen deiner eltern zu erfüllen. und die der welt.
werde arzt und rette die welt.
du musst zugeben, dass das wirklich eine grosse, wichtige und starke motivation ist.
der sinn des lebens ist also das für andere leben. sie glücklicher leben zu lassen.

sohn: hmm

vater: schwierig ist nur, welche menschen genau einem wichtig sind. das leben welcher menschen eher verschönern als dad anderer. du lebst einmal an nur einer stelle und kannst auch nicht alles oder nichts. es gubr immer weäche die in allem besser sind als du.
survival for the fittest
wettbewerb
der sinn des lebens ist, besser zu sein als andere menschen.
mehr leistung. bessered aussehen. eigennütziger und asozialer.
nicht zur seite schauen.

sohn: das klingt nicht allzu positiv.

vater: haha. positiv? mein sohn.
selbst der tod kann positiv gesehen werden. materielle asket gleiche armut kann mit glücklicherem freierem leben assoziiert werden.
es gibt kein objektives gut oder schöecht. jeder hat seine eigene idee von der wirklichkeit.

sohn: dass ich dein sohn bin, vater, ist die wirklichkeit, richtig?

vater: nur so lange, wie es auf papier nachzuweisen ist oder wie sicher wir sind, das zu glauben oder zu wissen.
für die aussenwelt bist du allein ein junger und ich ein alter mensch, wobei das alter auch schwer zu erfassen ist und eine reihe von vorurteilen mitbringt.

sohn: also, wie lebe ich jetzt richtig und was soll ich arbeiten?

vater: was du willst mein sohn.
haha. das ist leicht dahin geratschlagt.
es herrscht chancengleichheit und freiheit. du kannst also arbeiten, was du willst und sein und werden, wer du willst.

sohn: und was ist dabei jetzt das aber?

vater: es gibt keine freiheit und keine gleichheit auf menschlicher ebene.
dadurch, dass jeder anders erwachsen wird...
ob jemand studieren geht, hängt nicht nur vom schulabschlusd ab, sondern auch vom Willen.
Das bedeutet, dass der Mensch sich selbst In der Freiheit beschneidet.
Msnche Möglichkeiten sieht man nicht, weil man sie nicht kennt oder für einfach ausgeschlossen hält.
Gib einem Brot und Messer. Die meisten sehen nur die möglichkeit: brot schneiden und essen
theoretisch gibt es mehr möglichkeiten
welche möglichkeiten hat ein jeder wirklich? und welches ist die beste? zu welcher situation?

sohn: vater: warum muss man über all das nachdenken?

vater: die frage ist, sohn, wie frei man selber bewusst steuern kann, was man denkt.

sohn: ich möchte gern den kindern in afrika helfen.

vater: die grosse frage beim helfen ist nicht nur wem, sondern auch wie.
so gibt es die sogenannte finanzielle entwicklungshilfe, die überweisungen von hohen geldbeträgen leistet.
man denkt von sich, man würde was gutes tun, aber wie genau hilft das geld und bei was genau?
das problem mit der unüberschaubarkeit hast di überall.
worein fliessen die steuern genau? will ich das mit investieren? wofir muss ich das genau wissen? wer hat das brot wie gebackrn? warum ist dad shirt so viel billiger als das andere? warum verdient der mann hierbei weniger als die frau dabei?
sohn, man kann sich viele fragrn stellen. was sind die richtigen? die wichtigen? und was sind die antworten? sind fragrn zugleich probleme? was fur typen von fragfn gibt es? frage ich nach dem wie oder nach dem was? sind w fragrn allgemein die richtigen fragen? offene oder geschlossend fragrn?
und wenn ich jetzt jeden tag das gleiche arbeite, tue, denke und mache. ist es dann gut? ich habe es immer so gemacht. gibt es was besseres und soll ich daruber nachdenken? komme ich auf die idee, das zu hinterfragen?
was soll ich bezweifeln?

sohn: das ist so kompliziert. aber nachvollziehbar.

vater: dadurch, dass alles einen gegenpol hat, einen gegensatz, ein dualismus ist, wir eigtl nur in gegensatzen und vergleichdn leben, ist es wirklich schwer zu finden, was richtig und wirklich ist. 
nichts ist fest und alles wandelt sich.
aber ich meine, dass der geistliche wandel, auch idee der klassischen bildung ist. vervollkommung. mensch werdung. veredekung. 
nur ist das klassische bildungsideal vielleicht uberholt?
sohn?

sohn: das kriegen wir erst in det 9. klasse vielleicht. kann aber auch sein, dass wir stattdessen eher informatik lernen. vater. mit geistestatigkeiten und kunst kann man ja jein geld verdienen und - auch nichts andern. die ganzen genies sind tot. viele aus heutiger sicht psychisvh kranj. und die gedsnken von denen werden zwar heute noch gedacht.
aber durchaetzung fand bislang krin gedanke. ob das moglich oder wunschenswert ware?
die vorbilder des denkens sind tot und ihre ideen in der praxis ebenfalls. das macht es umso schwieriger sich an solchen ideen tatkraftig aufzuhangen.
von denken und reden kommt nichts.

sohn: ja.

vater: das problem liegt einfach in der unterschiedlichkeit des denkens. jeder hat irgendwie eine andere idee von einem baum oder eines autos.
jeder assoziiert damit andere dinge. jeder fuhlt dabei anders.
selbst, wenn zwri leute die gleiche ausfuhrlichr differnzierte definition eines baumes lesen, wird danach jjeder sich andere eigentumlichkeiten des baumes eher einpragrn als andere.
denken und dann kommunikation con begruffen ist wirklich leichter gessgt als getan.

information, wissen, bildung, lernen, wo sind die grenzen? und ist information gleich information?
klassische bildung. vervollkommung. veredelung. mensch werdung.

irgendwie ist vernunft und logik auch wieder pervers. 
gefühle seien echter und wahrer? bauchgefühl? was denn jetzt los?
was ist denn nun wirklich ubd auf was kann man sich verlassen?

4 äpfel + 4 birnen = 8 gesunde früchte

der mensch wird maschinen ersetzt.
weil sie logischer und fehlerfreier sind.
menschlich sein ust also zu teuer.
das passt gut dazu, dass man mit freundschaft, liebe und bsnalen gefühlen, mit leidenschaft kein geld verdienen kann.

eigenes komiker format

absurde wahnsinns gmbh
gmbh = geistreicher mist beschränkt hell

verstorend paradox weltfern etc

drogen co kg
kg cokain?



EDIT:

Zur Zeit.
Mit der Uhr gemessen lange leben.
Gefühlt das Leben in Spass getaucht subjektiv dafür wieder kurz leben.
Stress. Lebensverkürzung?

Zum Verstehen noch mal.
Spül das Glas.
So wie du es spülen würdest?
So wie ich es spülen würde?
Wie genau?
Wie gründlich? Was heisst für dich jetzt gründlich? Ab wann ist es gut genug gespült?

Das beschäftigt mich ja schon seit langem.
Uneindeutige Befehle oder Komische Befehle, die echt keinen Sinn machen.

Es gibt sicher viele Leute, die glauben, sie wüssten, wer sie selber sind.
Am Ende ist das aber nur fest überzeugte Einbildung, die sich widerlegen lässt.
Du bist also gut in Mathe? Er ist besser, also bist du es nicht.
Du denkst echt, du wärst komisch? Erst mal, was für einen Sin hat das?
Und zweitens im Vergleich zu dem bist du nichts.
Eigentlich kannst du nichts bist niemand.
Man kann sich viel einbilden.
Und nur mit Einbildung und Illusion und Verklärung aller Wirklichkeiten lässt es sich überhaupt leben.
Sonst äh ja,. kp.
Ich check es nicht.

Sonntag, 30. November 2014

DEZEMBER ANFANG 2014

Irgendwie kann man dazu kommen, dass einem vieles eintönig und langweilig erscheint.
Überall Autos. Häuser. Alles gleich. Die Einkaufsläden sind immer gleich aufgebaut.
Würde ich noch studieren, jeden Tag das gleiche Rumgesitze und die völlig Bewegungslosigkeit.
Dazu Spam, eine Information in einer Form an alle. Oh man.
Die Straßen leer. Überall Gehetze und Stress. Termine. Pflichten. 
Verdammt. Und ich nähe 3 Stunden mein T-Shirt, was ich mir für 10€ neu bestellen könnte...
Das Ergebnis ist sicher schlecht, aber so gesehen sind es 3 Stunden Arbeit.. ;D
Unbezahlt und trotzdem erfüllt es irgendwie.. Was ist das denn.

Hah, ein guter Grund gegen Arbeiten und Anstrengung.

Schule, Jobs etc. alles zeigt doch sowieso, dass was man macht auf Unverständnis stößt und nicht anerkannt wird. Also wieso überhaupt noch was tun?!

5 Stunden lernen und trotzdem falsch verstanden, obwohl man doch dachte, man hätte es richtig verstanden.
Note 4.

Ich hab gesagt, du sollst das und das machen und jetzt machst du das? Was sol ldas blabla?
Deine Gründe interessieren mich nicht oder verstehe ich nicht.

Und ohne Witz.

"Spül mal das Glas" - Witzig. Das ist schwerer sagt als getan. Wie viele Möglichkeiten es gibt ein Glas zu spülen? Mit oder ohne Spülmittel? Wie gründlich? Wie genau abtrocknen? Hat nicht jeder ein ganz eigenes Bild von spülen?
Das Problem hatte ich jetzt schon 2 mal, dass ich zu blöd war was abzuspülen.
Ich persönlich spüle nur mit Wasser, manchmal nur mit kaltem und fertig..
Ja hä? lol.

Also, wenn man schon Anweisungen gibt oder Aufgaben stellt, dann sollten diese zumindest 100% eindeutig sein, sonst ist ja gleich Ende.

Mach das,tu das. Lass das!

Was soll? Wie? Und warum?

naja. Kurzes Gedanken Storm Out oder so.


edit2: zu ganz oben

und immer die gleichen wörter und floskeln:
hey
wie gehts?
ich heisse
was geht
voll cool
was machst du?

boah!


edit 3:
und ich finde es echt peinlich, wie versifft von müll manch ein uni campus wirken kann
irgendwie dachte ich immer student sein, oder student, da würde etwas vernünftiges und vorschauschauende und intelligentes mitklingen, aber irgendwie sehe ich das jetzt mehr als anders.

aber auch so ein status sagt genau so wenig aus über einen wie der schulabschluss, genau so wenig wie sonst irgendwelche dokumente. und der erste eindruck etc.

na schwierig, ich weiss ja selber nicht, wer ich bin.

Mein Fazit:

Ich denke, also bin ich.
Aber wer oder was ich bin, dass weiß ich nicht.

Klar ist, man kann sein, wer man will.
Abhänig von dem, was man anzieht, sagt oder tut, wofür man sich interessiert und was man denkt.
Das zeigen ja schon der Hauptmann von Köpenick, Kleider machen Leute, Leonce und Lena und alles rund um Sein und Schein. Damn. :DD Oh maaan ey.
Die Frage ist eigtl nur, wer man sein will.
Will ich freundlich sein? Oder will ich mächtig sein?
Will ich in dem Bereich helfen?

Die Fragen sind also NICHT:
wer bin ich? sonder:  wer will ich sein?

die frage kann man sich immer stellen.war ich in der vergangenheit zurück haltend?
will ich jetzt macho werden? lohnt das? warum?

Und weiter:
Wer will ich sein?

Da haben wir jetzt den Willen wieder.
Wie weit kann man frei entscheiden, wer man sein will oder was man überhaupt will?

.
Ein "schöner" Artikel, der irgendwie bekräftigt.

http://www.huffingtonpost.de/2014/08/11/thomas-sattelberger-generation-y-_n_5667238.html



und

http://www.huffingtonpost.de/alexandra-hildebrandt/nachhaltig-retro-nostalgisch-die-generation-y-setzt-auf-authentische-werte_b_6221194.html?utm_hp_ref=generation-y


Quelle:https://www.facebook.com/pages/Echte-Demokratie-jetzt/210471548985466?fref=nf

Donnerstag, 27. November 2014

27.11. update 1

leistungsgesellschaft
wohlstandsgesellschaft
spassgesellschaft
konsumgesellschaft
informationsgesellschaft
überflussgesellschaft
wegwerf-gesellschaft
industriegesellschaft

hedonistisch
kapitalistisch
egoistisch

dekadenz: werte, moral, identität

verbesserung = verschlechterung

für das leben
was ist das leben?
was will das leben überhaupt?


vermassung: menschen, information, reize, weg von sich und wahrheit

deutschland: dichter und denker

langer weg der demokratie 

demokratie von griechenland und philosophen. sokrates etc

demokratie ist nicht mehr zeitgemäss


gut für wirtschaft und sicherheit und überleben


vergleichen
messen
bewerten
vom
zeit
ort

termin
plan


demokratie früher
zeit früher
demokratie woanders

zeit und temperatur
alles von aussen ist subjektiv

stress und zeit
sorge?!
druck
erwartung

g8
fiiltern

das leben als spiel
das leben als plan

leben ist kein spiel


können sie mir sagen
man macht
wir machen
es ist
ich weiss. 


platzangst

zigarettenpackungen kochen
zu masse und formen
herz, uhr

symbol für zeit, stress, tod

blut zu kunst



27.11.

psychisch krank
psychiatrie ausnutzen
staat ausnutzen
selber schuld, die habens ja verdient iwie.

reich und stark

unfair dass er mehr lohn hat
arbeitsplatz weggenommen

ausländische fachkräfte

je nach dem wo man arbeitet
klima schädlich
kinderarbeit



termine


gehirn

nicht der mensch
das gehorn idt schuld
hund

scheinen
einbilden


nüchtern und vernünftig

republk ohne republikaner


veganer


von aussen kannst du nix ändern
gesetze regeln

innere überzeuhung



gehorn ist die krankheit


höher entwickelt?
leben? evolution?



das wird schon wieder
das hat jeder mal
denk noch mal drüber nach


tufall
spontab
ungeplant


Mittwoch, 26. November 2014

26.11.

fantasie
gefühle
kindlichkeit = wahrheit 

zusammen lernen
diskutieren
unterhalten

gemeinschaft

team

zusammen was schaffen

alle das gleiche überdenken und austauschen

arbeits und problemteilung
mitbestimmung



effizienz
wenig kosten, geld zeit
risiko

kunst sein
widerspruch sein
gegensatz
unlogik
wahnsinn
schein
wirklichkeit

positivste definitiom leben

dir gehts wohl zu gut

existentiell bedroht
entwöhnung der materie


hä lol?

eigtl muss man immer unzufrieden sein und unglücklich mit etwas, weil das ist ja der motor der motivation, dass man nach etwas besserem strebt??

und glück und freude?

rauchen, saufen, party, unterhaltung, entertainment, tv, lachen, glück, freude -
wir schrecklich ist denn jetzt der gedanke, dass das eigtl nur ablenkung von der wahren realtiät ist?
omfg, was ist nur los..


gewaltenteilung
staatsmact
machtstruktur

macht und gewalt

hierachie -->  chef wertoller als mitarbeiter? wichtiger?



alle sollten gleichgestellt sein.


GLEICHSTELLUNG ?

Montag, 24. November 2014

25.11.

Meine Erkenntnis der Nacht:
"Alles, was man für Geld kaufen kann, wie z.B. Wissen, ist wertlos."
"Und was man nicht kaufen kann, das exisitert auch nicht. Deswegen existiert meiner Meinung nach auch keine wirkliche Freiheit oder kein wirkliches Glück. Und es gibt keine Wirklichkeit, sondern nur eine individuell konstruierte Scheinwelt, wonach jeder andere Dinge sieht oder empfindet, wonach jeder schizophren ist, einfach deswegen, weil sich jeder seine eigene Welt zurecht baut, aber keiner die Welt so sehen kann, wie sie wirklich ist.

Die Gesetze, die existieren, lassen sich gegenseitig aufheben. Jedes Gesetz kann durch Ausnahmen aufgehoben werden.
Menschenrechte existieren nicht.
Gesetze sind nur auf dem Papier. Genau wie Noten, Zeugnisse etc.
Die Wirklichkeit, die Welt und die Meschen dahinter sind niemals so, wie das Papier es einbläuen will.
Es herrscht Hierachie, das weiß man ja.
Dadurch gibt es automatisch Übergestellte und Untergestellte Menschen.
Wo ist jetzt die Gleichberechtigung?
Wenn wir nur das sind, wozu wir von außen gemacht werden.
Wenn wir das sind, wie wir von allen wahrgenommen werden.
Dann sind wir es auch.
Es lebe die Einbildung.
Das Grundgesetz, Demokratie, das ist wie eine trughafte Schlagzeile einer billigen Zeitung.
Ist das Gleichberechtigung, dass mit Hauptschulabschluss weniger Möglichkeiten hat als jemand anders? Es ist ja irgendwie doch so.
FEHLER FEHLER FEHLER
ERROR SYSTEM MUST BE DESTROYED


edit

Wenn alle das gleiche Konzept verfolgen, kommt auch keiner auf die Idee, dass dieses Konzept totaler Bullshit sein könnte.


ediz2:
ist es ein menschheitstraum ewig zu leben?
x


ist es ein menschheitstraum, dass wir roboter bauen können, die uns ersetzen?
ist es ein menschheitstraum mit autos durch die luft zu fliegen?
(hierzu muss ich sagen, mit 7 jahren habe ich das auch noch toll gefunden)

und was ist mit frieden, gerechtigkeit, freiheit, kommunikation, verständigung?

was sind die konsequenzen beim durchsetzen dieser eigentümlichen willensakte?

Sonntag, 23. November 2014

23.11.

Studium abbrechen?

Solidarität (abgeleitet vom lateinischen solidus für gediegenecht oder fest; Adjektiv: solidarisch) bezeichnet eine, zumeist in einemethisch-politischen Zusammenhang benannte Haltung der Verbundenheit mit – und Unterstützung von – Ideen, Aktivitäten und Zielen anderer. Sie drückt ferner den Zusammenhalt zwischen gleichgesinnten oder gleichgestellten Individuen und Gruppen und den Einsatz für gemeinsame Werte aus (vgl. auch Solidaritätsprinzip).

Zitate[Bearbeiten]

  • „Vorwärts, und nicht vergessen, / worin uns're Stärke besteht! / Beim Hungern und beim Essen,/ vorwärts und nicht vergessen / die Solidarität!“ (Bertolt Brecht, um 1929, Refrain des Solidaritätsliedes)
  • „Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker.“ (Che Guevara)
  • „Nur eine solidarische Welt kann eine gerechte und friedvolle Welt sein.“ (Richard von WeizsäckerVerantwortung für sozialen Fortschritt und Menschenrechte, 1986)




Es hat bloß jeder andere Werte oder wie so ne Gauß-Kurve, viele haben die gleichen Werte und einzelne Randgruppen wieder andere.

Die Suche nach Glück, Freiheit, Selbstverwirklichung, Gerechtigkeit etc.
Arbeit. Was will ich arbeiten? Was will ich auf keinen Fall? Was kann ich wann und wie umsetzen?
Theoretisch und praktisch?

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Internationale Vergleiche[Bearbeiten]
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2f/Happy_Planet.PNG/450px-Happy_Planet.PNG
Happy Planet Index 2007, höchster Wert bis niedrigster Wert
Nicht allein unter soziologischen und ökonomischen Gesichtspunkten, sondern auch als individuelle Orientierungshilfen werden Umfragen[23] genutzt, die als Gradmesser für kollektives Glücksempfinden und Glücksstreben fungieren sollen. Einiges Aufsehen erregt hat z. B. die 1998 erschienene weltweite Studie der London School of Economics and Political Science, aus der eine Rangliste der Einzelstaaten gemäß Glücksempfinden der Befragten abgeleitet wurde. Demnach lagen mitBangladesch, Aserbaidschan, Nigeria, Philippinen und Indien solche Staaten auf den ersten fünf Plätzen, die weder eine fortgeschrittene Industrialisierung aufwiesen, noch zu den mit durchschnittlich gut bemittelter Bevölkerung zählten. Überraschend und erklärungsbedürftig schien, dass die Menschen in den Industrieländern mit hohem Pro-Kopf-Einkommen demgegenüber deutlich abfielen (Großbritannien an 32., Frankreich an 37., Deutschland an 42., USA an 46. Stelle).[24]
Dass Glück verstärkt bei denen anzutreffen sein soll, die oft um die Erfüllung von Grundbedürfnissen wie Nahrung, Wasser, Kleidung, Wohnung und eine medizinische Grundversorgung noch zu kämpfen haben, hat Skepsis geweckt bezüglich der Erhebungsmethoden und der Ergebnisauswertung dieser Befragung. Die Berliner Zeitung berichtete beispielhaft über das Ergebnis einer Vor-Ort-Recherche im November 2000: „Europäische Forschungsreisende der jüngeren Zeit sahen, rochen und fühlten das Elend Bangladeschs und kamen zu dem Schluss: ‚Das ist kein Leben.’ Aber fragen wir die dürre kleine Frau im zerrissenen Sari, die bei Sonnenuntergang in den Ruinen des uralten buddhistischen Klosters von Paharpur im Nordwesten Bangladeschs hockt. […] ‚Mir geht es gut, ich esse zweimal am Tag.’ Zweimal, das ist in der Tat nicht schlecht. Und sie lacht so, dass der Blick auf ihre Zahnstummel vollständig frei ist. Weder Frau Mujahi noch ihr 23-jähriger Sohn Musun haben je ferngesehen, sie wissen nicht, welches Glück Weichspüler für Frotteetücher verheißen oder welches Gefühl von Freiheit eine bestimmte Automarke vermittelt. Wenn sie Geld hätte, würde Frau Mujahi den Sohn verheiraten oder seine Nachtblindheit behandeln lassen. Aber unglücklich? Nein, nein. ‚Very, very happy’ sei sie, selbstverständlich, sie lebe ja, und zwar in einer Familie und ‚unter dem großen wunderbaren Himmel’“.[25]



Sucht[Bearbeiten]

Csíkszentmihályi bezeichnet Flow als „positive Sucht“. Weil der Begriff "Sucht" bereits negativ belegt ist, spricht der Wagnisexperte S. A. Warwitz im Zusammenhang mit dem Flowerleben lieber von "Hochmotivation" oder "Leidenschaft", die eine Wiederholung der erfahrenen Glücksmomente herausfordern. Als zutreffender für die Phänomenbeschreibung bietet er den positiv beinhalteten Begriff "Sehnsucht" an.[20] Bei Versuchen ergab sich, dass Personen, die auf ihre tägliche Glücksdosis verzichten mussten, mit Entzugserscheinungen reagierten (Müdigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen, depressive Stimmungen).[21]
Bei Extremsportlern, die mitunter ihr Leben in Gefahr bringen oder beim Computerspielen kann ein gesundes Maß verloren gehen. Manche Computerspiel-Hersteller geben sogar offen zu, den Sucht-Effekt absichtlich einzubauen. Hochschulprojekte zur Flow-Messung untersuchen empirisch an Computerspielen, wie schnell der Flow-Effekt zustande kommt.[22]
Bei Überanstrengung tritt man allerdings aus dem Flowkanal heraus (siehe Grafik), und die Leichtigkeit geht verloren. Insofern kann Flow keine Schäden anrichten. Der Suchtcharakter beim Flow wird wohl wegen der positiven Eigenschaften kaum untersucht.[23]

Wortherkunft[Bearbeiten]

1. Arbeit germanisch: arbaiþis, gotisch: arbaiþs, althochdeutsch: arapeit, mittelhochdeutsch: arebeit, arbeit = Mühe, Beschwernis, Leiden, wahrscheinlich gemeinsame Herkunft mit Altkirchenslawisch работа (rabota: Mühsal, Sklaverei)


Alternative geschichtsphilosophische Konzepte[Bearbeiten]

Kulturpessimismus[Bearbeiten]

Dem Kulturoptimismus des (ständigen) Fortschritts der Menschheitszivilisation steht der Kulturpessimismus derer gegenüber, die einen ständigen Abstieg von einem als gut oder paradiesisch empfundenen Urzustand zu erkennen glauben. Kulturpessimisten gibt es aus christlicher Sicht (siehe Paradies) ebenso wie aus einer Hochachtung des „edlen Wilden“ („bon sauvage“) im Gegensatz zum verderbten zivilisierten Menschen. „Zurück zur Natur“ ist im 18. Jahrhundert der Schlachtruf, der vielfach Rousseau zugeschrieben wird, in dessen Werk jedoch nicht nachweisbar ist. Auch Bewunderer der Antike wie der dem Faschismus nahestehende Kulturphilosoph Julius Evola (Buchtitel „Inmitten von Ruinen“, womit die antiken Ruinen gemeint sind) zählen zu denen, die im „Zurück!“ eine moralische Verbesserung der Menschheit erhoffen (siehe auch Dekadenz; Goldenes Zeitalter).




Es existieren sogar Vorstellungen, die ökonomisch bestimmte Erwerbsarbeit abzuschaffen (Muße, Paul Lafargue, „Das Recht auf Faulheit“, Situationismus). Die Bürger gehen danach nur noch solchen Arbeiten nach, in denen sie sich selbstverwirklichen können. Es bleibt viel Zeit, die Künste und Wissenschaften zu pflegen (s. auch utopischer Sozialismus, Freizeit).


Das Chinesische Zimmer
http://sciencev1.orf.at/static2.orf.at/science/websys/pixel.gif
http://sciencev1.orf.at/static2.orf.at/science/websys/pixel.gif
http://sciencev1.orf.at/static2.orf.at/science/websys/pixel.gif

http://sciencev1.orf.at/static2.orf.at/science/websys/pixel.gif
http://sciencev1.orf.at/static2.orf.at/science/websys/pixel.gif
Darin geht es, kurz gefasst, um folgendes: Eine Person sitzt, isoliert von der Außenwelt, in einem Zimmer und erhält durch den Türschlitz regelmäßig Botschaften in chinesischer Sprache, auf die sie auch eine Antwort finden muss. 

Diese Person hat in ihrem Leben kein Wort Chinesisch gelernt, besitzt aber jede Menge Lexika, Handbücher und Regelwerke, die es ihr ermöglichen, Antworten zu formulieren. Turings Position zufolge müsste man dieser Person zubilligen, dass sie chinesisch versteht, sofern die Antworten korrekt sind.
 

Searle sagt hingegen: Das, was die Person tut, beschränkt sich auf das blinde Abrufen von Regeln, "Verstehen" ist aber etwas anderes. Da ein Computerprogramm im Prinzip nur aus syntaktischen Regeln ohne Bedetungsgehalt besteht, können Computer herkömmlicher Bauart auch nicht denken. Oder kürzer: Man kann Semantik nicht aus der reinen Syntax melken.
 

Das blieb natürlich auch nicht unwidersprochen, die Antwort auf den Widerspruch folgte ebenfalls postwendend, und so verästelte sich die Diskussion über viele Jahre, bis sie ziemlich unübersichtlich wurde. Ende der Debatte ist keines in Sicht - und vielleicht ist das auch gut so, das Thema ist schließlich nicht unspannend.

Wir kriegen Übungen und Aufgaben, die wir lösen, indem wir Regeln und Formeln aus verschiedenen Fächern kombinieren. Kein Denken?


Solidarität (abgeleitet vom lateinischen solidus für gediegen, echt oder fest; Adjektiv: solidarisch) bezeichnet eine, zumeist in einemethisch-politischen Zusammenhang benannte Haltung der Verbundenheit mit – und Unterstützung von – Ideen, Aktivitäten und Zielen anderer. Sie drückt ferner den Zusammenhalt zwischen gleichgesinnten oder gleichgestellten Individuen und Gruppen und den Einsatz für gemeinsame Werte aus (vgl. auch Solidaritätsprinzip).

GLEICHE WERTE?

Selektive Kritik im Wirtschaftsliberalismus[Bearbeiten]

Kritiker einer institutionalisierten Solidarität, wie sie etwa in sozialstaatlichen Einrichtungen konkrete Gestalt annimmt, verweisen zudem darauf, dass hier der Solidaritätsbegriff zu Unrecht in Anspruch genommen werde, da Solidarität wesentlich Freiwilligkeit einschließe. Sie wenden sich damit, wenn auch nicht unmittelbar gegen das Modell des Sozialstaats selbst, so doch zumindest dagegen, dass dieser auf dem Solidaritätsgedanken aufbauen solle.[9]