Zitate

aus Der Kleine Prinz – über die Kraft der Worte oder die Fantasie

"Als ich sechs Jahre alt war, sah ich einmal in einem Buch über den Urwald ein prächtiges Bild.

Es stellte eine Riesenschlange dar, die ein Wildtier verschlungen hatte.

Ich habe damals viel über die Abenteuer des Dschungels nachgedacht

und vollendete mit einem Farbstift meine erste Zeichnung.

Sie sah so aus:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild von der Riesenschlange.

Ich habe den großen Leuten mein Meisterwerk gezeigt – so wie Ihnen jetzt – und sie gefragt, ob ihnen meine Zeichnung nicht Angst mache.

Sie haben nur geantwortet:

„Warum sollen wir vor einem Hut Angst haben?“ (Stimme aus dem Hintergrund)
Meine Zeichnung stellte aber keinen Hut dar, sondern eine Riesenschlange, die einen Elefanten verdaut.

Ich habe dann das Innere der Boa gezeichnet, um es den großen Leuten zu verdeutlichen. Sie brauchen ja immer Erklärungen.

Hier meine Zeichnung Nummer 2:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild vom Elefanten im Inneren der Schlange.
Die großen Leute haben mir geraten, mit den Zeichnungen von offenen oder geschlossenen Riesenschlangen aufzuhören und mich mehr für Geografie, Geschichte, Rechnen und Grammatik zu interessieren.

So kam es, dass ich eine großartige Laufbahn als Maler bereits mit sechs Jahren aufgab.. "

Sonntag, 30. November 2014

DEZEMBER ANFANG 2014

Irgendwie kann man dazu kommen, dass einem vieles eintönig und langweilig erscheint.
Überall Autos. Häuser. Alles gleich. Die Einkaufsläden sind immer gleich aufgebaut.
Würde ich noch studieren, jeden Tag das gleiche Rumgesitze und die völlig Bewegungslosigkeit.
Dazu Spam, eine Information in einer Form an alle. Oh man.
Die Straßen leer. Überall Gehetze und Stress. Termine. Pflichten. 
Verdammt. Und ich nähe 3 Stunden mein T-Shirt, was ich mir für 10€ neu bestellen könnte...
Das Ergebnis ist sicher schlecht, aber so gesehen sind es 3 Stunden Arbeit.. ;D
Unbezahlt und trotzdem erfüllt es irgendwie.. Was ist das denn.

Hah, ein guter Grund gegen Arbeiten und Anstrengung.

Schule, Jobs etc. alles zeigt doch sowieso, dass was man macht auf Unverständnis stößt und nicht anerkannt wird. Also wieso überhaupt noch was tun?!

5 Stunden lernen und trotzdem falsch verstanden, obwohl man doch dachte, man hätte es richtig verstanden.
Note 4.

Ich hab gesagt, du sollst das und das machen und jetzt machst du das? Was sol ldas blabla?
Deine Gründe interessieren mich nicht oder verstehe ich nicht.

Und ohne Witz.

"Spül mal das Glas" - Witzig. Das ist schwerer sagt als getan. Wie viele Möglichkeiten es gibt ein Glas zu spülen? Mit oder ohne Spülmittel? Wie gründlich? Wie genau abtrocknen? Hat nicht jeder ein ganz eigenes Bild von spülen?
Das Problem hatte ich jetzt schon 2 mal, dass ich zu blöd war was abzuspülen.
Ich persönlich spüle nur mit Wasser, manchmal nur mit kaltem und fertig..
Ja hä? lol.

Also, wenn man schon Anweisungen gibt oder Aufgaben stellt, dann sollten diese zumindest 100% eindeutig sein, sonst ist ja gleich Ende.

Mach das,tu das. Lass das!

Was soll? Wie? Und warum?

naja. Kurzes Gedanken Storm Out oder so.


edit2: zu ganz oben

und immer die gleichen wörter und floskeln:
hey
wie gehts?
ich heisse
was geht
voll cool
was machst du?

boah!


edit 3:
und ich finde es echt peinlich, wie versifft von müll manch ein uni campus wirken kann
irgendwie dachte ich immer student sein, oder student, da würde etwas vernünftiges und vorschauschauende und intelligentes mitklingen, aber irgendwie sehe ich das jetzt mehr als anders.

aber auch so ein status sagt genau so wenig aus über einen wie der schulabschluss, genau so wenig wie sonst irgendwelche dokumente. und der erste eindruck etc.

na schwierig, ich weiss ja selber nicht, wer ich bin.

Mein Fazit:

Ich denke, also bin ich.
Aber wer oder was ich bin, dass weiß ich nicht.

Klar ist, man kann sein, wer man will.
Abhänig von dem, was man anzieht, sagt oder tut, wofür man sich interessiert und was man denkt.
Das zeigen ja schon der Hauptmann von Köpenick, Kleider machen Leute, Leonce und Lena und alles rund um Sein und Schein. Damn. :DD Oh maaan ey.
Die Frage ist eigtl nur, wer man sein will.
Will ich freundlich sein? Oder will ich mächtig sein?
Will ich in dem Bereich helfen?

Die Fragen sind also NICHT:
wer bin ich? sonder:  wer will ich sein?

die frage kann man sich immer stellen.war ich in der vergangenheit zurück haltend?
will ich jetzt macho werden? lohnt das? warum?

Und weiter:
Wer will ich sein?

Da haben wir jetzt den Willen wieder.
Wie weit kann man frei entscheiden, wer man sein will oder was man überhaupt will?

.
Ein "schöner" Artikel, der irgendwie bekräftigt.

http://www.huffingtonpost.de/2014/08/11/thomas-sattelberger-generation-y-_n_5667238.html



und

http://www.huffingtonpost.de/alexandra-hildebrandt/nachhaltig-retro-nostalgisch-die-generation-y-setzt-auf-authentische-werte_b_6221194.html?utm_hp_ref=generation-y


Quelle:https://www.facebook.com/pages/Echte-Demokratie-jetzt/210471548985466?fref=nf

Donnerstag, 27. November 2014

27.11. update 1

leistungsgesellschaft
wohlstandsgesellschaft
spassgesellschaft
konsumgesellschaft
informationsgesellschaft
überflussgesellschaft
wegwerf-gesellschaft
industriegesellschaft

hedonistisch
kapitalistisch
egoistisch

dekadenz: werte, moral, identität

verbesserung = verschlechterung

für das leben
was ist das leben?
was will das leben überhaupt?


vermassung: menschen, information, reize, weg von sich und wahrheit

deutschland: dichter und denker

langer weg der demokratie 

demokratie von griechenland und philosophen. sokrates etc

demokratie ist nicht mehr zeitgemäss


gut für wirtschaft und sicherheit und überleben


vergleichen
messen
bewerten
vom
zeit
ort

termin
plan


demokratie früher
zeit früher
demokratie woanders

zeit und temperatur
alles von aussen ist subjektiv

stress und zeit
sorge?!
druck
erwartung

g8
fiiltern

das leben als spiel
das leben als plan

leben ist kein spiel


können sie mir sagen
man macht
wir machen
es ist
ich weiss. 


platzangst

zigarettenpackungen kochen
zu masse und formen
herz, uhr

symbol für zeit, stress, tod

blut zu kunst



27.11.

psychisch krank
psychiatrie ausnutzen
staat ausnutzen
selber schuld, die habens ja verdient iwie.

reich und stark

unfair dass er mehr lohn hat
arbeitsplatz weggenommen

ausländische fachkräfte

je nach dem wo man arbeitet
klima schädlich
kinderarbeit



termine


gehirn

nicht der mensch
das gehorn idt schuld
hund

scheinen
einbilden


nüchtern und vernünftig

republk ohne republikaner


veganer


von aussen kannst du nix ändern
gesetze regeln

innere überzeuhung



gehorn ist die krankheit


höher entwickelt?
leben? evolution?



das wird schon wieder
das hat jeder mal
denk noch mal drüber nach


tufall
spontab
ungeplant


Mittwoch, 26. November 2014

26.11.

fantasie
gefühle
kindlichkeit = wahrheit 

zusammen lernen
diskutieren
unterhalten

gemeinschaft

team

zusammen was schaffen

alle das gleiche überdenken und austauschen

arbeits und problemteilung
mitbestimmung



effizienz
wenig kosten, geld zeit
risiko

kunst sein
widerspruch sein
gegensatz
unlogik
wahnsinn
schein
wirklichkeit

positivste definitiom leben

dir gehts wohl zu gut

existentiell bedroht
entwöhnung der materie


hä lol?

eigtl muss man immer unzufrieden sein und unglücklich mit etwas, weil das ist ja der motor der motivation, dass man nach etwas besserem strebt??

und glück und freude?

rauchen, saufen, party, unterhaltung, entertainment, tv, lachen, glück, freude -
wir schrecklich ist denn jetzt der gedanke, dass das eigtl nur ablenkung von der wahren realtiät ist?
omfg, was ist nur los..


gewaltenteilung
staatsmact
machtstruktur

macht und gewalt

hierachie -->  chef wertoller als mitarbeiter? wichtiger?



alle sollten gleichgestellt sein.


GLEICHSTELLUNG ?

Montag, 24. November 2014

25.11.

Meine Erkenntnis der Nacht:
"Alles, was man für Geld kaufen kann, wie z.B. Wissen, ist wertlos."
"Und was man nicht kaufen kann, das exisitert auch nicht. Deswegen existiert meiner Meinung nach auch keine wirkliche Freiheit oder kein wirkliches Glück. Und es gibt keine Wirklichkeit, sondern nur eine individuell konstruierte Scheinwelt, wonach jeder andere Dinge sieht oder empfindet, wonach jeder schizophren ist, einfach deswegen, weil sich jeder seine eigene Welt zurecht baut, aber keiner die Welt so sehen kann, wie sie wirklich ist.

Die Gesetze, die existieren, lassen sich gegenseitig aufheben. Jedes Gesetz kann durch Ausnahmen aufgehoben werden.
Menschenrechte existieren nicht.
Gesetze sind nur auf dem Papier. Genau wie Noten, Zeugnisse etc.
Die Wirklichkeit, die Welt und die Meschen dahinter sind niemals so, wie das Papier es einbläuen will.
Es herrscht Hierachie, das weiß man ja.
Dadurch gibt es automatisch Übergestellte und Untergestellte Menschen.
Wo ist jetzt die Gleichberechtigung?
Wenn wir nur das sind, wozu wir von außen gemacht werden.
Wenn wir das sind, wie wir von allen wahrgenommen werden.
Dann sind wir es auch.
Es lebe die Einbildung.
Das Grundgesetz, Demokratie, das ist wie eine trughafte Schlagzeile einer billigen Zeitung.
Ist das Gleichberechtigung, dass mit Hauptschulabschluss weniger Möglichkeiten hat als jemand anders? Es ist ja irgendwie doch so.
FEHLER FEHLER FEHLER
ERROR SYSTEM MUST BE DESTROYED


edit

Wenn alle das gleiche Konzept verfolgen, kommt auch keiner auf die Idee, dass dieses Konzept totaler Bullshit sein könnte.


ediz2:
ist es ein menschheitstraum ewig zu leben?
x


ist es ein menschheitstraum, dass wir roboter bauen können, die uns ersetzen?
ist es ein menschheitstraum mit autos durch die luft zu fliegen?
(hierzu muss ich sagen, mit 7 jahren habe ich das auch noch toll gefunden)

und was ist mit frieden, gerechtigkeit, freiheit, kommunikation, verständigung?

was sind die konsequenzen beim durchsetzen dieser eigentümlichen willensakte?

Sonntag, 23. November 2014

23.11.

Studium abbrechen?

Solidarität (abgeleitet vom lateinischen solidus für gediegenecht oder fest; Adjektiv: solidarisch) bezeichnet eine, zumeist in einemethisch-politischen Zusammenhang benannte Haltung der Verbundenheit mit – und Unterstützung von – Ideen, Aktivitäten und Zielen anderer. Sie drückt ferner den Zusammenhalt zwischen gleichgesinnten oder gleichgestellten Individuen und Gruppen und den Einsatz für gemeinsame Werte aus (vgl. auch Solidaritätsprinzip).

Zitate[Bearbeiten]

  • „Vorwärts, und nicht vergessen, / worin uns're Stärke besteht! / Beim Hungern und beim Essen,/ vorwärts und nicht vergessen / die Solidarität!“ (Bertolt Brecht, um 1929, Refrain des Solidaritätsliedes)
  • „Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker.“ (Che Guevara)
  • „Nur eine solidarische Welt kann eine gerechte und friedvolle Welt sein.“ (Richard von WeizsäckerVerantwortung für sozialen Fortschritt und Menschenrechte, 1986)




Es hat bloß jeder andere Werte oder wie so ne Gauß-Kurve, viele haben die gleichen Werte und einzelne Randgruppen wieder andere.

Die Suche nach Glück, Freiheit, Selbstverwirklichung, Gerechtigkeit etc.
Arbeit. Was will ich arbeiten? Was will ich auf keinen Fall? Was kann ich wann und wie umsetzen?
Theoretisch und praktisch?

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Internationale Vergleiche[Bearbeiten]
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2f/Happy_Planet.PNG/450px-Happy_Planet.PNG
Happy Planet Index 2007, höchster Wert bis niedrigster Wert
Nicht allein unter soziologischen und ökonomischen Gesichtspunkten, sondern auch als individuelle Orientierungshilfen werden Umfragen[23] genutzt, die als Gradmesser für kollektives Glücksempfinden und Glücksstreben fungieren sollen. Einiges Aufsehen erregt hat z. B. die 1998 erschienene weltweite Studie der London School of Economics and Political Science, aus der eine Rangliste der Einzelstaaten gemäß Glücksempfinden der Befragten abgeleitet wurde. Demnach lagen mitBangladesch, Aserbaidschan, Nigeria, Philippinen und Indien solche Staaten auf den ersten fünf Plätzen, die weder eine fortgeschrittene Industrialisierung aufwiesen, noch zu den mit durchschnittlich gut bemittelter Bevölkerung zählten. Überraschend und erklärungsbedürftig schien, dass die Menschen in den Industrieländern mit hohem Pro-Kopf-Einkommen demgegenüber deutlich abfielen (Großbritannien an 32., Frankreich an 37., Deutschland an 42., USA an 46. Stelle).[24]
Dass Glück verstärkt bei denen anzutreffen sein soll, die oft um die Erfüllung von Grundbedürfnissen wie Nahrung, Wasser, Kleidung, Wohnung und eine medizinische Grundversorgung noch zu kämpfen haben, hat Skepsis geweckt bezüglich der Erhebungsmethoden und der Ergebnisauswertung dieser Befragung. Die Berliner Zeitung berichtete beispielhaft über das Ergebnis einer Vor-Ort-Recherche im November 2000: „Europäische Forschungsreisende der jüngeren Zeit sahen, rochen und fühlten das Elend Bangladeschs und kamen zu dem Schluss: ‚Das ist kein Leben.’ Aber fragen wir die dürre kleine Frau im zerrissenen Sari, die bei Sonnenuntergang in den Ruinen des uralten buddhistischen Klosters von Paharpur im Nordwesten Bangladeschs hockt. […] ‚Mir geht es gut, ich esse zweimal am Tag.’ Zweimal, das ist in der Tat nicht schlecht. Und sie lacht so, dass der Blick auf ihre Zahnstummel vollständig frei ist. Weder Frau Mujahi noch ihr 23-jähriger Sohn Musun haben je ferngesehen, sie wissen nicht, welches Glück Weichspüler für Frotteetücher verheißen oder welches Gefühl von Freiheit eine bestimmte Automarke vermittelt. Wenn sie Geld hätte, würde Frau Mujahi den Sohn verheiraten oder seine Nachtblindheit behandeln lassen. Aber unglücklich? Nein, nein. ‚Very, very happy’ sei sie, selbstverständlich, sie lebe ja, und zwar in einer Familie und ‚unter dem großen wunderbaren Himmel’“.[25]



Sucht[Bearbeiten]

Csíkszentmihályi bezeichnet Flow als „positive Sucht“. Weil der Begriff "Sucht" bereits negativ belegt ist, spricht der Wagnisexperte S. A. Warwitz im Zusammenhang mit dem Flowerleben lieber von "Hochmotivation" oder "Leidenschaft", die eine Wiederholung der erfahrenen Glücksmomente herausfordern. Als zutreffender für die Phänomenbeschreibung bietet er den positiv beinhalteten Begriff "Sehnsucht" an.[20] Bei Versuchen ergab sich, dass Personen, die auf ihre tägliche Glücksdosis verzichten mussten, mit Entzugserscheinungen reagierten (Müdigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen, depressive Stimmungen).[21]
Bei Extremsportlern, die mitunter ihr Leben in Gefahr bringen oder beim Computerspielen kann ein gesundes Maß verloren gehen. Manche Computerspiel-Hersteller geben sogar offen zu, den Sucht-Effekt absichtlich einzubauen. Hochschulprojekte zur Flow-Messung untersuchen empirisch an Computerspielen, wie schnell der Flow-Effekt zustande kommt.[22]
Bei Überanstrengung tritt man allerdings aus dem Flowkanal heraus (siehe Grafik), und die Leichtigkeit geht verloren. Insofern kann Flow keine Schäden anrichten. Der Suchtcharakter beim Flow wird wohl wegen der positiven Eigenschaften kaum untersucht.[23]

Wortherkunft[Bearbeiten]

1. Arbeit germanisch: arbaiþis, gotisch: arbaiþs, althochdeutsch: arapeit, mittelhochdeutsch: arebeit, arbeit = Mühe, Beschwernis, Leiden, wahrscheinlich gemeinsame Herkunft mit Altkirchenslawisch работа (rabota: Mühsal, Sklaverei)


Alternative geschichtsphilosophische Konzepte[Bearbeiten]

Kulturpessimismus[Bearbeiten]

Dem Kulturoptimismus des (ständigen) Fortschritts der Menschheitszivilisation steht der Kulturpessimismus derer gegenüber, die einen ständigen Abstieg von einem als gut oder paradiesisch empfundenen Urzustand zu erkennen glauben. Kulturpessimisten gibt es aus christlicher Sicht (siehe Paradies) ebenso wie aus einer Hochachtung des „edlen Wilden“ („bon sauvage“) im Gegensatz zum verderbten zivilisierten Menschen. „Zurück zur Natur“ ist im 18. Jahrhundert der Schlachtruf, der vielfach Rousseau zugeschrieben wird, in dessen Werk jedoch nicht nachweisbar ist. Auch Bewunderer der Antike wie der dem Faschismus nahestehende Kulturphilosoph Julius Evola (Buchtitel „Inmitten von Ruinen“, womit die antiken Ruinen gemeint sind) zählen zu denen, die im „Zurück!“ eine moralische Verbesserung der Menschheit erhoffen (siehe auch Dekadenz; Goldenes Zeitalter).




Es existieren sogar Vorstellungen, die ökonomisch bestimmte Erwerbsarbeit abzuschaffen (Muße, Paul Lafargue, „Das Recht auf Faulheit“, Situationismus). Die Bürger gehen danach nur noch solchen Arbeiten nach, in denen sie sich selbstverwirklichen können. Es bleibt viel Zeit, die Künste und Wissenschaften zu pflegen (s. auch utopischer Sozialismus, Freizeit).


Das Chinesische Zimmer
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Darin geht es, kurz gefasst, um folgendes: Eine Person sitzt, isoliert von der Außenwelt, in einem Zimmer und erhält durch den Türschlitz regelmäßig Botschaften in chinesischer Sprache, auf die sie auch eine Antwort finden muss. 

Diese Person hat in ihrem Leben kein Wort Chinesisch gelernt, besitzt aber jede Menge Lexika, Handbücher und Regelwerke, die es ihr ermöglichen, Antworten zu formulieren. Turings Position zufolge müsste man dieser Person zubilligen, dass sie chinesisch versteht, sofern die Antworten korrekt sind.
 

Searle sagt hingegen: Das, was die Person tut, beschränkt sich auf das blinde Abrufen von Regeln, "Verstehen" ist aber etwas anderes. Da ein Computerprogramm im Prinzip nur aus syntaktischen Regeln ohne Bedetungsgehalt besteht, können Computer herkömmlicher Bauart auch nicht denken. Oder kürzer: Man kann Semantik nicht aus der reinen Syntax melken.
 

Das blieb natürlich auch nicht unwidersprochen, die Antwort auf den Widerspruch folgte ebenfalls postwendend, und so verästelte sich die Diskussion über viele Jahre, bis sie ziemlich unübersichtlich wurde. Ende der Debatte ist keines in Sicht - und vielleicht ist das auch gut so, das Thema ist schließlich nicht unspannend.

Wir kriegen Übungen und Aufgaben, die wir lösen, indem wir Regeln und Formeln aus verschiedenen Fächern kombinieren. Kein Denken?


Solidarität (abgeleitet vom lateinischen solidus für gediegen, echt oder fest; Adjektiv: solidarisch) bezeichnet eine, zumeist in einemethisch-politischen Zusammenhang benannte Haltung der Verbundenheit mit – und Unterstützung von – Ideen, Aktivitäten und Zielen anderer. Sie drückt ferner den Zusammenhalt zwischen gleichgesinnten oder gleichgestellten Individuen und Gruppen und den Einsatz für gemeinsame Werte aus (vgl. auch Solidaritätsprinzip).

GLEICHE WERTE?

Selektive Kritik im Wirtschaftsliberalismus[Bearbeiten]

Kritiker einer institutionalisierten Solidarität, wie sie etwa in sozialstaatlichen Einrichtungen konkrete Gestalt annimmt, verweisen zudem darauf, dass hier der Solidaritätsbegriff zu Unrecht in Anspruch genommen werde, da Solidarität wesentlich Freiwilligkeit einschließe. Sie wenden sich damit, wenn auch nicht unmittelbar gegen das Modell des Sozialstaats selbst, so doch zumindest dagegen, dass dieser auf dem Solidaritätsgedanken aufbauen solle.[9]




Samstag, 15. November 2014

gedanken

notizen zu und brainstorming radiio philosophie
über kraft der kunst und gutes leben

tufriedenes leben = glückliches leben
was ist leben?
untersxhiede der lebensformen?
wichtigkeit des lebens.
ursprung, zweck.
definition leben
einzeller
richtiges = gutes leben
einsam kein gegensatz zu gesellig
gute und schlechte ablenkung
vom wichtigen ablenken
kaufen verkaufen
technik
kommerz wirtschaft
ausbeutung
wirt
parasit
leidenschaft glück
nerven und denken in der evolution
träume, vorstellung, einbildunh, kategorien von gedanken?
ursprung von gedanken
logik denken lernen
wesen und definition mensch?
verstehen begreifen
kultur
kreativ
bildung einbildung
urbild
abbildung, nachbildung
imstitutionen
orientierung
nimmt denken und entscheiden ab
schaffen
menschen und welten schaffen
anpassen, bewusst anpassen
selektion?

unterhaltung gegen langeweile
industrie
medien spiegel der gesellschaft und umgekehrt
gleichheit -> manipulation
fortschritt??
verbesserung?
verinfachung?
sicherer machen?
autos, rohstoffe, geld,
mehr wissen etc

problene gibt es immer?
probleme lösen und parallel neue probleme?

grosse ürobleme?

Samstag, 1. November 2014