Zitate

aus Der Kleine Prinz – über die Kraft der Worte oder die Fantasie

"Als ich sechs Jahre alt war, sah ich einmal in einem Buch über den Urwald ein prächtiges Bild.

Es stellte eine Riesenschlange dar, die ein Wildtier verschlungen hatte.

Ich habe damals viel über die Abenteuer des Dschungels nachgedacht

und vollendete mit einem Farbstift meine erste Zeichnung.

Sie sah so aus:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild von der Riesenschlange.

Ich habe den großen Leuten mein Meisterwerk gezeigt – so wie Ihnen jetzt – und sie gefragt, ob ihnen meine Zeichnung nicht Angst mache.

Sie haben nur geantwortet:

„Warum sollen wir vor einem Hut Angst haben?“ (Stimme aus dem Hintergrund)
Meine Zeichnung stellte aber keinen Hut dar, sondern eine Riesenschlange, die einen Elefanten verdaut.

Ich habe dann das Innere der Boa gezeichnet, um es den großen Leuten zu verdeutlichen. Sie brauchen ja immer Erklärungen.

Hier meine Zeichnung Nummer 2:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild vom Elefanten im Inneren der Schlange.
Die großen Leute haben mir geraten, mit den Zeichnungen von offenen oder geschlossenen Riesenschlangen aufzuhören und mich mehr für Geografie, Geschichte, Rechnen und Grammatik zu interessieren.

So kam es, dass ich eine großartige Laufbahn als Maler bereits mit sechs Jahren aufgab.. "

Sonntag, 21. Dezember 2014

Kritik am Studieren

kritik zum 
studieren

profs sind fachidioten - nur augen für ihr fach

einfaches wird 5x erklärt
anderes wird kurz erwähnt, ohne erklärt zu werden.
raumladungsdichte. ladungstrennung beim reiben von stab an tuch.

vermassung. eine info an alle. 
keine rücksicht auf einzelnen. jeder lernt anders und braucht anderes wissen.

glichheit der studenten, interessen, keine individualität
kein eigenes, individuelles denken
alles wird vorgedacht

immer rumsitzen und zuhören
erinnert an dialog menons sklaven, der mathe lernen soll.
dabei werden die schritte vorgedacht und immer nir gefragt, ob er mitkommt.
es ist kein eigenes erkunden oder erkennen des wissens.

wer lehrt. was gelehrt wird und wie. alles nicht ok.
fachidioten, die oberflächliches wissen nicht erklären können, für alle 120 oder so verständlich zu machen.
problem zu viele leute.

zwangslernen.
lernen für die prüfung und die uni.
was kurz erwähnt wird, aber nicht erklärt wird, ist wahrscheinlich prüfungsunrelevant, erhebt aber den anspruch und das bedürfnis, auch das zu verstehen.
insgesamt verzweigt sich alles.
informationsdschungel.

konflikt von eigenen lernerwartungen und fremden der profs.
wissen reinziehen, was für einen selber wichtig ist fürs gründlichere verständnis und wissen für prüfungen etc zum blossen reproduzieren oder wiedergeben.
auswendig lernen vs richtig verstehen

keine chancengleichheit
alle gleiche prüfungszeut, obwohl jefer anders viel zeit braucht.
jeder lernt unterschiedlich schnell und löst unterschiedlich. kreativ? mehr als ein lösungsweg? wir sind keine roboter, die gespeichertes einfach aufschreiben. das ist langweilig!

allgemein ist studieren sehr unfrei.
vielleicht zu wenig information oder unklar vermittelt, dadd man alles nachträglich recherchieren muss.
alles wird kontrolliert und geprüft.

die übungen sind auch nur theorie.
zahlenreihen im vortrag. rechnen damit in der übung.
wofür das alles?!? praxis bezug?
wenn wenigstens gesagt werden würde, wofür es theoretisch in der praxis genau gebraucht wird?

allgemein ist das studium zusammenhangslos.
6 einzelne module. kein professor hat ahnung von biomedizintechnik. nur von mathe oder informatik.
keiner kann also genau sagen wofür!

kosten einsparung.
alle studiengänge zusammen geschmissen.

qualitative scheisse!

ich lerne doch nicht für verkackte noten oder für die professoren.
wie in der schule.
sondern fürs leben, mein verständnis, 
ja, leistungsbewertungen. noten.
das ist dreck und mitiviert nicht. wofür?
kommunikation von information, dasd sie eindeutig verstanden wird, ist für profs und studenten problematisch.

reicht für heute.



edit.
gruppenbildung zeugt von fehlender individualität, bildung.


mathe prof spammt info an 10 studiengange.
30 prozent ist nur fur medienleute wichtig, wa davon wissen sie nicht. denn der fachidiot. prof kann keine bezuge zu den einzelnen studiengangen herstellen oder wofur genau sein fach in anderen fachern wieder von bedeutung ist.
quantitat der information statt qualitat
allgemein qualitativer ruckgang von sozialitat
sprache, abkurzungen, viel info an viele leute in kurzer zeit
NOCHMAL
Uni vorlesung ist rtl auf unterem niveau.
eine info an alle. unnotig.
technischer fortschritt und sozialer ruckschritt.

edit2:
roboter sind dem menschen in vielem uberlegen. konnen alles besser und ersetzen menschen.
witzig ist nur, dass gefuhle und kreativitat, was sonst menschlich ist und uns noch unterscheidet, immer weniger stellenwert und wichtigkeit hat!
wissen und informationen und speichern. diese logisch verknupfen. das kann auch ein computer.
demnach ist studieren langweilig und geistlos. vorgedachtes anhoren. analysieren. speichern. wieder ausgeben. 
warum und wofur?


fuck the system.
das sysfem jst nur so scheisse, weil es billig und einfach ist. und alle es einfach aushalten.
obwohl ein tenor an einiger kritik zu z.b. unnutzes wissen oder zusamnenhangslosigkeit bei vielen anderen studiengangsrichtungen besteht.

ich brauche keine praxis.
es ware aber wunschenswert, wenn ich mir die praxis wenigstens theoretisch vorstellen könnte 

bei einem schulervortrag in der 6. klasse erfahrt man am anfang wenigstebs eine gliederung. wohin und wofur? zielfuhrung?
vor allem sind schulervortrage kohärenter als die unabgesprochenen einzelmodule.

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