Zitate

aus Der Kleine Prinz – über die Kraft der Worte oder die Fantasie

"Als ich sechs Jahre alt war, sah ich einmal in einem Buch über den Urwald ein prächtiges Bild.

Es stellte eine Riesenschlange dar, die ein Wildtier verschlungen hatte.

Ich habe damals viel über die Abenteuer des Dschungels nachgedacht

und vollendete mit einem Farbstift meine erste Zeichnung.

Sie sah so aus:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild von der Riesenschlange.

Ich habe den großen Leuten mein Meisterwerk gezeigt – so wie Ihnen jetzt – und sie gefragt, ob ihnen meine Zeichnung nicht Angst mache.

Sie haben nur geantwortet:

„Warum sollen wir vor einem Hut Angst haben?“ (Stimme aus dem Hintergrund)
Meine Zeichnung stellte aber keinen Hut dar, sondern eine Riesenschlange, die einen Elefanten verdaut.

Ich habe dann das Innere der Boa gezeichnet, um es den großen Leuten zu verdeutlichen. Sie brauchen ja immer Erklärungen.

Hier meine Zeichnung Nummer 2:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild vom Elefanten im Inneren der Schlange.
Die großen Leute haben mir geraten, mit den Zeichnungen von offenen oder geschlossenen Riesenschlangen aufzuhören und mich mehr für Geografie, Geschichte, Rechnen und Grammatik zu interessieren.

So kam es, dass ich eine großartige Laufbahn als Maler bereits mit sechs Jahren aufgab.. "

Dienstag, 30. Dezember 2014

Notizen

Massenkritisch

viele machen das
viel davon essen
viel arbeiten
viel Information

Konsequenz von Masse?
Bedeutsam, weil viel reizend.
Masse hat höheren Einfluss?

Was ist mit Minderheiten?
Wie wichtig ist das, was weniger ist?
Ein Ei beim Backen ist im Vergleich zu 500g Mehl auch wichtig.
Welche Bedeutung hat seltenes Denken,  seltenes Essen von was etc für unser Leben?

Montag, 29. Dezember 2014

Empfehlung Kritik d Leistungsgesellschaft

ich empfehle dieses werk.
die Einleitung fasst meine Gedanken ganz gut zusammen.

https://www.google.de/url?q=http://www.edition-sirius.de/leseproben/9783895287978.pdf&sa=U&ei=Us2hVP2ZEsnjaOKjgIAN&ved=0CBcQFjAE&usg=AFQjCNHj8R42bcXU1gpevavpIhU6kiRXIg

29 12 14

Komische Zitate des Tages:

Nicht alles fängt mit a an,  aber alles.
Theoretisch möglich,  aber optisch.

___

Welche Faktoren haben welchen Einfluss aufs Denken?  Bewusst und unbewusst?
Eine blaue Wand ansehen Dabei Schokolade essen und bestimmte Musik horen?  Beleuchtung durch Infrarotlampe.
Welche bekannten Gefühle,  Stimmungen lassen welche Ursachen zu?
Wie komplex.

Sonntag, 28. Dezember 2014

brain storming 28.12.

Motivation Geld verdienen
wenig Geld = Sozialhilfe

viel Geld = viel unnützes wissen und Unterdrückung durch Voraussetzungen,  gesetzen,  Normen, 
dafür viel Geld,  viel Geld,  was nur zum wieder Ausgeben fur konsum dient

Wirkungen von Lebensmitteln auf Psyche?
Wie viel Leistung kann der Mensch aufbringen?
Unterschiede in den Möglichkeiten Geld zu verdienen?
Multifunktionalitat?  mehr als nur Geldquelle,?  sport integtiert?

Freitag, 26. Dezember 2014

Zitat aus Radio Philo WDR Thema Wissen

Goethe:

Mit dem Wissen wächst der Zweifel.

Wissensgesellschaff
Informationsgesellschaft

Was muss ich warum wissen?
Zu viel Info bzw Wissen fuhrt zu Uberforderung,  Schizophrenie ähnlich.
Wenig Wissen oder viel Information ohne Nutzen ist wertlos und verabtwortungslos.
Wenn ich einfach arbeite und in monotonen Alltag verfalle, blende ich Probleme rund herum aus.
Einfachheit und Gleichgültigkeit beim geplanten Ableben gleicher Prozesse macht einen verschlossen gegenüber neuem,  unbekannten oder evtl besserem?
Gewohnheiten machen unkritisch.
Konservativ.  Es ist immer so.  Es war immer so.
Das lasst sich nicht ändern.
Das haben andere auch schon nicht geshafft.  Irgendwo gibt es das schon.

Ja so viele Informationen.
Viele Menschen. medien.  internet.  wissen.  visuelle reize.

ACHTUNG !

WIE FREI KONNEN WIR DENKEN?
Wie frei sind meine Gedanken?!

Wenn ich ein Monster sehe,  wie frei kann ich meine Reaktion darauf kontrollieren?
Lachen oder Angst haben?

Ein Bettler erzählt seine Leidensgeschichte.  Kann ich mir aussuchen,  ob icb Mitleid fühle oder nicht,?

Interessen sind Gefühle.
Ich kann nicht entscheiden,  was ich mehr wissen will.
Ich kann nicht entscheiden,  was ich mir merke.
Interesse ist ein Reflex auf die Reizwahrnehnung

BEISPIEL ;
professor sagt 10 Sätze.
Ich kann nicht entscheiden,  wie ich die Information verarbeite.
Wenn ich kreativ bin und vielr einfälle habe.  oder ein Wort in dem satz mich aufhorchen lässt wie Freiheit. dann interessiert mich der inhslt mehr.
Und wenn ich die Grundeinstellung habe,  dass einfaches auswendiglernen oder manches unwissen verantwortungslos finde,  dann will ich da und da mehr tieferes wissen und mehr Ursachen,  MEHR WISSEN UM DEN FAKT,  um den ökonomischer zu speichern,  einzuordnen,  in andere Bereiche zu ubertragen!  um mehr transfere leisten zu können.

Wissen,  Informatikn.
Und dann die richtige Kommunikation von Informationen.
dabei die einzelnen interessen und Lebensgeschichten berücksichtigen.
dr hat das erlebt. darum isg er so und macht dies.  diese Information nutzt ihm sicher dann deswegen.

krieg ist der höchste grad von unverstandnis einzelner verstandnisse.
alle mögen liebe und Freiheit.  aber jeder versteht darunter wss anderes.
oder eben gerechtigkeit.
je nachdem, was man gewohng ist.
wenn ich nix andres kenne wje ne kuh jeden tag auf ner umzäunten Wiese zu grasen, ohne sich was anderes vorzusgellen fühl ich mich frei.
wenn ich immer das gleiche mache.  informstikndn alle aufnehme.unkritjsh und gleichgültig lebe. dann komme ich nicht dazu über veranderung nachzudenken.  spontan sein. frei. wandelbar. jeder zeit offen fur mogliche verbessetung.  das ist wichtig.
darum sehe icb zu viel planung und festlegung. sjcb selbst begrenzen und entfreien kritisch.

Fortsetzung folgt.

Mittwoch, 24. Dezember 2014

das Grundgesetz ist scheisse

Gesetze allgemein sind scheisse,  weil sie von aussen unterdrücken und meinen einem selbst das denken abnehmen zu müssen,  was gut und schlecht ist.
man sollte lernen und selber wissen,  was richtig ist.
oder sind wir keine aufgeklärten vernünftige leute?
und auf das Grundgesetz bezogen.
allein dass eine Kategorisierung von menschen durch Psychiatrie besteht,  bricht den paragraphen mit der menschenwürde.
ja,  nur dumm dass die Gesetze allgemein so unkonkret und unverständlich sind!
da werden dinge garantiert,  über deren Bedeutung sogar philosophen noch streiten.

uberall bürokratischer abfuck.
Zeugnisse,  Zertifikate,  gesetzesbucher.
wie dichtungen nicht bei der Wirklichkeit.
alles widerspruch und unmoralisch.

da ist schon ein fehler,  wenn menschen denken,  oder glauben,  wir brauchen gesetze zur Ordnung.
sinn machen wurde eine erziehung und Bildung,  die jeden mensch wie zb mit dm kategorischen imperativ befahigt,  selber zu entscheiden,  was verboten ist.
Erziehung zu verantwortung.

Sonntag, 21. Dezember 2014

Kritik am Studieren

kritik zum 
studieren

profs sind fachidioten - nur augen für ihr fach

einfaches wird 5x erklärt
anderes wird kurz erwähnt, ohne erklärt zu werden.
raumladungsdichte. ladungstrennung beim reiben von stab an tuch.

vermassung. eine info an alle. 
keine rücksicht auf einzelnen. jeder lernt anders und braucht anderes wissen.

glichheit der studenten, interessen, keine individualität
kein eigenes, individuelles denken
alles wird vorgedacht

immer rumsitzen und zuhören
erinnert an dialog menons sklaven, der mathe lernen soll.
dabei werden die schritte vorgedacht und immer nir gefragt, ob er mitkommt.
es ist kein eigenes erkunden oder erkennen des wissens.

wer lehrt. was gelehrt wird und wie. alles nicht ok.
fachidioten, die oberflächliches wissen nicht erklären können, für alle 120 oder so verständlich zu machen.
problem zu viele leute.

zwangslernen.
lernen für die prüfung und die uni.
was kurz erwähnt wird, aber nicht erklärt wird, ist wahrscheinlich prüfungsunrelevant, erhebt aber den anspruch und das bedürfnis, auch das zu verstehen.
insgesamt verzweigt sich alles.
informationsdschungel.

konflikt von eigenen lernerwartungen und fremden der profs.
wissen reinziehen, was für einen selber wichtig ist fürs gründlichere verständnis und wissen für prüfungen etc zum blossen reproduzieren oder wiedergeben.
auswendig lernen vs richtig verstehen

keine chancengleichheit
alle gleiche prüfungszeut, obwohl jefer anders viel zeit braucht.
jeder lernt unterschiedlich schnell und löst unterschiedlich. kreativ? mehr als ein lösungsweg? wir sind keine roboter, die gespeichertes einfach aufschreiben. das ist langweilig!

allgemein ist studieren sehr unfrei.
vielleicht zu wenig information oder unklar vermittelt, dadd man alles nachträglich recherchieren muss.
alles wird kontrolliert und geprüft.

die übungen sind auch nur theorie.
zahlenreihen im vortrag. rechnen damit in der übung.
wofür das alles?!? praxis bezug?
wenn wenigstens gesagt werden würde, wofür es theoretisch in der praxis genau gebraucht wird?

allgemein ist das studium zusammenhangslos.
6 einzelne module. kein professor hat ahnung von biomedizintechnik. nur von mathe oder informatik.
keiner kann also genau sagen wofür!

kosten einsparung.
alle studiengänge zusammen geschmissen.

qualitative scheisse!

ich lerne doch nicht für verkackte noten oder für die professoren.
wie in der schule.
sondern fürs leben, mein verständnis, 
ja, leistungsbewertungen. noten.
das ist dreck und mitiviert nicht. wofür?
kommunikation von information, dasd sie eindeutig verstanden wird, ist für profs und studenten problematisch.

reicht für heute.



edit.
gruppenbildung zeugt von fehlender individualität, bildung.


mathe prof spammt info an 10 studiengange.
30 prozent ist nur fur medienleute wichtig, wa davon wissen sie nicht. denn der fachidiot. prof kann keine bezuge zu den einzelnen studiengangen herstellen oder wofur genau sein fach in anderen fachern wieder von bedeutung ist.
quantitat der information statt qualitat
allgemein qualitativer ruckgang von sozialitat
sprache, abkurzungen, viel info an viele leute in kurzer zeit
NOCHMAL
Uni vorlesung ist rtl auf unterem niveau.
eine info an alle. unnotig.
technischer fortschritt und sozialer ruckschritt.

edit2:
roboter sind dem menschen in vielem uberlegen. konnen alles besser und ersetzen menschen.
witzig ist nur, dass gefuhle und kreativitat, was sonst menschlich ist und uns noch unterscheidet, immer weniger stellenwert und wichtigkeit hat!
wissen und informationen und speichern. diese logisch verknupfen. das kann auch ein computer.
demnach ist studieren langweilig und geistlos. vorgedachtes anhoren. analysieren. speichern. wieder ausgeben. 
warum und wofur?


fuck the system.
das sysfem jst nur so scheisse, weil es billig und einfach ist. und alle es einfach aushalten.
obwohl ein tenor an einiger kritik zu z.b. unnutzes wissen oder zusamnenhangslosigkeit bei vielen anderen studiengangsrichtungen besteht.

ich brauche keine praxis.
es ware aber wunschenswert, wenn ich mir die praxis wenigstens theoretisch vorstellen könnte 

bei einem schulervortrag in der 6. klasse erfahrt man am anfang wenigstebs eine gliederung. wohin und wofur? zielfuhrung?
vor allem sind schulervortrage kohärenter als die unabgesprochenen einzelmodule.