Am Waldrand am Wasser fern von Menschen und naja - Zivilisation
Gefühlsverarbeitung?
Spontan.
Lieber am Rand der Gesellschaft als in der Gesellschaft.
Lieber allein als in der Masse.
Wenn Deutschland ein Wohnzimmer ist, warum müssen sich alle auf das Sofa quetschen?
Warum sind wir nicht staatenlos? Wem gehört die Landfläche?
Ist man dazu verurteilt, das Land zu unterstützen?
Feste Wege. Verworrene Gesetze. Für alles Gesetze.
Keine Freiheit.
Kontrolliert und beherrscht.
Ich hasse gesteuerte Reaktionen.
Anweisungen und Befehle.
Mach das. Tu das.
Auch wenn keiner was sagt, man weiss genau, was die Mehrheit von einem erwartet.
Die Mehrheit hat die Macht.
Wenn ich jemanden mag, man sich gegenseitig vertraut, sich in einer - bestimmten Tiefe - einander geffnet hat, dann helfe ich zumindest immer.
Solange bis das Verhältnis wie beim Arbeiten zu einer Verzweckung, Funktionalisierung und Entfremdung des Menschseins wird.
Das Gefühl ist entscheidend.
Diese Anweisungen, wie Gesetze, erzeugen Stress durch Beschränkung, Gefangennahme.
Wenn man argumentiert, Terroristen würden vorsätzlich Leid zufügen, ich denke an den Artikel einer Geisel des IS, wonach die Terroristen wieder echt menschlich, ja sensibel wirken.
Sich verletzt oder angegriffen fühlen, seelischer Schmerz soll die gleichen Hirnteile betreffen wie physischer in Form von Feuerverletzungen.
Flashbacks
Was soll der Quatsch?
Du bist nur Richard, der Student, mehr nicht.
Narzisstisch, krank, falsch, schwachsinnig, dumm, komisch.
Lovoo.. Kindergarten.
Lernen. Freiheit.
Toll.
Das war schon immer so.
Am Schluss wird abgerechnet.
Ich hasse dumme Aussagen!
Ich hasse es, sie, alle!
Ich hasse Wiederholungen, Eintönigkeit, Gleichheit, Realität.
gleiche worte, sätze, häuser, menschen, interessen, filme(action geballer)
Ganz einfach!
Dadurch, dass genug meinen, ich bin falsch oder krank oder zumindest den Psycho Kram passiv unterstützen, bin ich konkret
GEGEN NORMAL, Gleichheit, Durchschnitt, Masse,
weil ich vom Status und auch von der Gedankenwelt da nicht zu gehören will.
Ich frage mich lange, was aus den vielen Contras und paar Fürs die Quintessenz oder Lösung sein kann.
Ich würde gerne unabhängig allein leben können, aber durch die Erfahren, Gedanken an Gesetze, Erwartungen etc, aber. so
oder gar nicht?
was soll das .
überhaupt hat mein vater mir den rest in skype gegeben!
die lage in der station, diese ganzen unwürdigen menschen, irgendwie wollte ich das rächen oder zumindest was widerlegen oder am besten die ursache in der gesellschaft selber beweisen.
darum das stress buch, die kritische theorie.
ich war so erschüttert und auch sehr hasserfüllt und glaube bis jetzt nicht diese einfachen hirnstoffwechselerwögungen.
ich glaube wirklich, dass wenn man anders ist als andere, was heute wohl durch medien, gruppenzwang, es besteht ja schon zwang zum gruppenanschluss, dasein.
alleinsein ist ja gleich asozial. uncool. langweilig.
und diese ganzen vermeintlichen fortschritte ubd schnellen wandel.
es muss und ist doch auch schon zum teil bewiesen, dass so einiges auf die nerven geht..
konsequenz?
Auf jeden Fall wollte ich mein kurzes verrücktes Drehbuch für den Büroslavkurzfilm vorstellen und dann kommt die todernste antwort: aber das ist doch quatsch. was soll das?
MEIN EINZIGER LEBENSINHALT SELBSTVERWIRKLICHUNG.
Eigene Ideen oder selbst gestellteAnweisungen umsetzen, nicht fremde!
Wortwörtlich was schaffen!
Was kann ich dafür, wenn das Uni-System und alles ist, wie es ist?!
Es gibt zu vieles, was gegen mich spricht. Bewerbungen, Eltern, "Freunde", ja auch die, die nicht für mich sprechen. Also?
Ich betone. Psychisch krank. oder gestört.
Wie kann man erstens diese feste Aussage treffen, obwohl nichts materiell objektiv nachweisbar ist?!
Zweitens ist es anders als ein unsichtbareres Krebsgeschwür, was wirklich nicht zu einem gehört.
Aber Gedanken, Gefühle, das ist das Menschsein persönlich.
Und da jemandem reinzudrücken.
Du bist allein mit den Ansichten, du bist krank.
da ist wieder das mit mehrheiten und minderheiten. und Autorität, Arzt.
Wie können Leute nur, unwillentlich, Menschen so zerstöreren?
Ihr könnt mich alle mal, ihr Wichser!
Vielleicht sind das Gründe, warum ich bei Worten, beim Lesen oder andere Sprechenhören äussert sensibel und genau zu sein versuche.
Abgesehen von Worten, die durch ihren verschwenderischen Gebrauch abgenutzt sind und schwach, muss man auch wirklich über Wirkungen, Bedeutung nachdenken.
Es werden die falschen Dinge im Leben geteilt.
Freude, Witz teilen scheint einfach und beliebt. Man ist weniger kritisch!
Locker vielleicht?
Aber Trauer, Hass, Ungutes, kann man nicht teilen. Damit ist man auch dann allein, wenn andere sagen, sie hatten das auch, verstünde man, kenne man, gehört zum leben.
Aber im Endeffekt ist das Problem das, dass man verstanden werden will oder mal wollte.
Als ungewollt Trauriger prüft man die Reaktion und Reflexion des gegenübers genauer als der gewollt Komische. Beim Einen will man verstanden werden und Reflexion, Nachdenken, beim anderen manchmal auch, aber da reicht ja ein ehrliches Lachen, weniger reflektiert.
Aber ich bin wirklich allein.
Ich hab weder Halt so nirgendwo.
Nur mein Ich-Sein.
Weder die Argumentation, das Wissen irgendwie meine Situation möglichst verständlich zu erklären oder zu begründen.
Keine Argumente.
Ich frage mich noch, wo ich hin will, und dann wie. Oder für wen?.
hm
Irgendwie hatte ich mal kurz überlegt ne Facebook Seite als Künstler aufzumachen, aber ich mag dieses Selbstloben nicht. Künstler ist ein Wort, so mächig und hochlobend.
Immerhin waren Da Vinci, Dali umd co auch Künstler.
Und wenn man heute mal nach links und rechts guckt..
Ausserdem mag ich dieses für andere produzieren nicht.
Könnte dem Blog widersprechen?
Vielleicht sind die Argumente noch wichtig, mit welchen Absichten man Dinge verlffentlicht!
Wie der Artikel neulich, der Facebook nicht als Narzissmusplatform sah, sondern Hilfe zur Selbstfindung.
naja.
Eine Uni nach Reinhard Kahl, Hüther und Precht, Montessori, das wäre gut. Jetzt sind sie ja bei den Schulen.
Praxis, Nähe, Experimentieren, wo man wahrgenommen und anerkannt wird? Es gibt Hochschulen, theologisch, mit ca 30 studenten, wo die so essen gehen, ABER
in der fantasie ist immer alles anders.
erwartungen an pläne?
zukunft planen?
meistens ist es am ende viel schlechter als die erwartung.
selbst eine einfache bildidee.
ich denke vtl zu abstrakt.
aber es muss doch einen nutzen aus all den denkstörungen sich ziehen lassen. so wie das zum leistungbringen nötig ist.
ende
und ich schreibe lieber, weil es sonst gesprochen queerbeet gehen würde und evtl inspiriert das jemand oder denkt ähnlich?
bezüglich letzter post hier:
hab ich das hitler-syndrom?
auch da wieder einige parallelen.
ablehnung hier und da..
ich mag biografien und dichter, kritiker, weil ich mich da kurzzeitig von autoritäten vertreten fühle??
konfus..
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