Zitate

aus Der Kleine Prinz – über die Kraft der Worte oder die Fantasie

"Als ich sechs Jahre alt war, sah ich einmal in einem Buch über den Urwald ein prächtiges Bild.

Es stellte eine Riesenschlange dar, die ein Wildtier verschlungen hatte.

Ich habe damals viel über die Abenteuer des Dschungels nachgedacht

und vollendete mit einem Farbstift meine erste Zeichnung.

Sie sah so aus:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild von der Riesenschlange.

Ich habe den großen Leuten mein Meisterwerk gezeigt – so wie Ihnen jetzt – und sie gefragt, ob ihnen meine Zeichnung nicht Angst mache.

Sie haben nur geantwortet:

„Warum sollen wir vor einem Hut Angst haben?“ (Stimme aus dem Hintergrund)
Meine Zeichnung stellte aber keinen Hut dar, sondern eine Riesenschlange, die einen Elefanten verdaut.

Ich habe dann das Innere der Boa gezeichnet, um es den großen Leuten zu verdeutlichen. Sie brauchen ja immer Erklärungen.

Hier meine Zeichnung Nummer 2:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild vom Elefanten im Inneren der Schlange.
Die großen Leute haben mir geraten, mit den Zeichnungen von offenen oder geschlossenen Riesenschlangen aufzuhören und mich mehr für Geografie, Geschichte, Rechnen und Grammatik zu interessieren.

So kam es, dass ich eine großartige Laufbahn als Maler bereits mit sechs Jahren aufgab.. "

Mittwoch, 4. März 2015

4. März 2015 - Psycho, Seele, Geist !

Diese Narzisst und Egozentrik Verunglimpfung geht mir auf den Keks.
Wie soll anders auf die Umwelt reagieren, ohne diese direkt zu verlassen?
Starker Glaube an sich selber insgeheim ist doch das Einzige, was als Antrieb bleibt?!!!
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Ich hasse das "soziale" Gebrauchtwerden, um eine Funktion zu erfüllen. Links, rechts oberflächliche Zweckbeziehung, vor allem in "Arbeits-Berufswelt" !
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Wenn ich in einem der Wohnheime auf dem Campus wohnte, würde ich "spirituell vollkommen abdrehen".
Riesen Blocks, alle Flure gleich. 26 Türen auf jeder der 4 Etagen!

Monotonie, Gleichheit, Öde, Langeweile, Unpersönlichkeit, Trostlosigkeit, Anonymisierung
--> Neo-Expressionismus :S

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Was nützt ein Krankheitsbegriff für ein beschreibbares Phänomen?
Hochs und Tiefs, Eigentümlichkeit, Stimmungsschwankungen, Affekte, Gefühlsausbrüche, Gedankenströme, -abbrüche, -assoziationen etc

--> Die Erkenntnis heute heisst:
Die Ursache interessiert nicht.
Die Diagnose interesaiert nicht.
Die Lösung oder der Umgang damit interessiert!
Wie kann man diese Phänomene produktiv verwenden.
Es nicht als Last, sondern Bereicherung fördern!
Es positiv sehen?

Das ist, was fehlt!!
Nicht, du bist falsch und krank, sondern anders.
Die Minderheiten sind immer die Gearschten!

Genie-Wahnsinn
Kreativ-schizophren


Dass überall soviel Negatives, typisch für Krankheiten, mit diesen psychischen Aussergewöhnlichkeiten verbunden wird.
In dem Punkt sind auch Ärzte stigmatisiert!

Die Mentalität:" Oh nein, er ist unheilbar und furchtbar krank, weil was in seinem Kopf im Eimer ist."

ICH KÖNNTE ALLES ZERSTÖREN, wenn ich diese abartigen Gedanken, Ärzte, Abschaummenschen sehe!!
Zu wissen, dass sie überall sind macht nich aggressiv!
Ich habe nicht Angst vor vielen draussen.
Oft eher Aggression!


LÖSUNGEN bitte?

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Irgendwas wird demnächst bewiesen oder widerlegt werden müssen, um auch die letzten Gehirntumore der Arzteschaft zu zerstören!


"Alle Menschen sind von Grund auf gut.
Alles Handeln beruht auf gutem Willen und guten Absichten.
Menschen sind sozial und wollen helfen."

Na klar setzt sich das manchmal durch und man sich öfter fragen, ob Menschen
gut oder böse
sozial oder egoistisch sind.
Ausbeutung, Wirtschaft, Gesetze zum Zähmen der Verhaltensweisen etc..


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EDIT:

Das hier ist nun das neue Favicon des Blogs, passend zum Titel!

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