Zitate

aus Der Kleine Prinz – über die Kraft der Worte oder die Fantasie

"Als ich sechs Jahre alt war, sah ich einmal in einem Buch über den Urwald ein prächtiges Bild.

Es stellte eine Riesenschlange dar, die ein Wildtier verschlungen hatte.

Ich habe damals viel über die Abenteuer des Dschungels nachgedacht

und vollendete mit einem Farbstift meine erste Zeichnung.

Sie sah so aus:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild von der Riesenschlange.

Ich habe den großen Leuten mein Meisterwerk gezeigt – so wie Ihnen jetzt – und sie gefragt, ob ihnen meine Zeichnung nicht Angst mache.

Sie haben nur geantwortet:

„Warum sollen wir vor einem Hut Angst haben?“ (Stimme aus dem Hintergrund)
Meine Zeichnung stellte aber keinen Hut dar, sondern eine Riesenschlange, die einen Elefanten verdaut.

Ich habe dann das Innere der Boa gezeichnet, um es den großen Leuten zu verdeutlichen. Sie brauchen ja immer Erklärungen.

Hier meine Zeichnung Nummer 2:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild vom Elefanten im Inneren der Schlange.
Die großen Leute haben mir geraten, mit den Zeichnungen von offenen oder geschlossenen Riesenschlangen aufzuhören und mich mehr für Geografie, Geschichte, Rechnen und Grammatik zu interessieren.

So kam es, dass ich eine großartige Laufbahn als Maler bereits mit sechs Jahren aufgab.. "

Freitag, 26. Dezember 2014

Zitat aus Radio Philo WDR Thema Wissen

Goethe:

Mit dem Wissen wächst der Zweifel.

Wissensgesellschaff
Informationsgesellschaft

Was muss ich warum wissen?
Zu viel Info bzw Wissen fuhrt zu Uberforderung,  Schizophrenie ähnlich.
Wenig Wissen oder viel Information ohne Nutzen ist wertlos und verabtwortungslos.
Wenn ich einfach arbeite und in monotonen Alltag verfalle, blende ich Probleme rund herum aus.
Einfachheit und Gleichgültigkeit beim geplanten Ableben gleicher Prozesse macht einen verschlossen gegenüber neuem,  unbekannten oder evtl besserem?
Gewohnheiten machen unkritisch.
Konservativ.  Es ist immer so.  Es war immer so.
Das lasst sich nicht ändern.
Das haben andere auch schon nicht geshafft.  Irgendwo gibt es das schon.

Ja so viele Informationen.
Viele Menschen. medien.  internet.  wissen.  visuelle reize.

ACHTUNG !

WIE FREI KONNEN WIR DENKEN?
Wie frei sind meine Gedanken?!

Wenn ich ein Monster sehe,  wie frei kann ich meine Reaktion darauf kontrollieren?
Lachen oder Angst haben?

Ein Bettler erzählt seine Leidensgeschichte.  Kann ich mir aussuchen,  ob icb Mitleid fühle oder nicht,?

Interessen sind Gefühle.
Ich kann nicht entscheiden,  was ich mehr wissen will.
Ich kann nicht entscheiden,  was ich mir merke.
Interesse ist ein Reflex auf die Reizwahrnehnung

BEISPIEL ;
professor sagt 10 Sätze.
Ich kann nicht entscheiden,  wie ich die Information verarbeite.
Wenn ich kreativ bin und vielr einfälle habe.  oder ein Wort in dem satz mich aufhorchen lässt wie Freiheit. dann interessiert mich der inhslt mehr.
Und wenn ich die Grundeinstellung habe,  dass einfaches auswendiglernen oder manches unwissen verantwortungslos finde,  dann will ich da und da mehr tieferes wissen und mehr Ursachen,  MEHR WISSEN UM DEN FAKT,  um den ökonomischer zu speichern,  einzuordnen,  in andere Bereiche zu ubertragen!  um mehr transfere leisten zu können.

Wissen,  Informatikn.
Und dann die richtige Kommunikation von Informationen.
dabei die einzelnen interessen und Lebensgeschichten berücksichtigen.
dr hat das erlebt. darum isg er so und macht dies.  diese Information nutzt ihm sicher dann deswegen.

krieg ist der höchste grad von unverstandnis einzelner verstandnisse.
alle mögen liebe und Freiheit.  aber jeder versteht darunter wss anderes.
oder eben gerechtigkeit.
je nachdem, was man gewohng ist.
wenn ich nix andres kenne wje ne kuh jeden tag auf ner umzäunten Wiese zu grasen, ohne sich was anderes vorzusgellen fühl ich mich frei.
wenn ich immer das gleiche mache.  informstikndn alle aufnehme.unkritjsh und gleichgültig lebe. dann komme ich nicht dazu über veranderung nachzudenken.  spontan sein. frei. wandelbar. jeder zeit offen fur mogliche verbessetung.  das ist wichtig.
darum sehe icb zu viel planung und festlegung. sjcb selbst begrenzen und entfreien kritisch.

Fortsetzung folgt.

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