Zitate

aus Der Kleine Prinz – über die Kraft der Worte oder die Fantasie

"Als ich sechs Jahre alt war, sah ich einmal in einem Buch über den Urwald ein prächtiges Bild.

Es stellte eine Riesenschlange dar, die ein Wildtier verschlungen hatte.

Ich habe damals viel über die Abenteuer des Dschungels nachgedacht

und vollendete mit einem Farbstift meine erste Zeichnung.

Sie sah so aus:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild von der Riesenschlange.

Ich habe den großen Leuten mein Meisterwerk gezeigt – so wie Ihnen jetzt – und sie gefragt, ob ihnen meine Zeichnung nicht Angst mache.

Sie haben nur geantwortet:

„Warum sollen wir vor einem Hut Angst haben?“ (Stimme aus dem Hintergrund)
Meine Zeichnung stellte aber keinen Hut dar, sondern eine Riesenschlange, die einen Elefanten verdaut.

Ich habe dann das Innere der Boa gezeichnet, um es den großen Leuten zu verdeutlichen. Sie brauchen ja immer Erklärungen.

Hier meine Zeichnung Nummer 2:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild vom Elefanten im Inneren der Schlange.
Die großen Leute haben mir geraten, mit den Zeichnungen von offenen oder geschlossenen Riesenschlangen aufzuhören und mich mehr für Geografie, Geschichte, Rechnen und Grammatik zu interessieren.

So kam es, dass ich eine großartige Laufbahn als Maler bereits mit sechs Jahren aufgab.. "

Montag, 15. Dezember 2014

Auto-Biografie V1


Richard Jörg Niedler (*8. Mai 1992 in Eckernförde) ist ein deutscher Hobby-Philosoph, Hobby-Künstler, No-Name-Youtuber und unbekannter Publizist, der vor allem durch seine vielen Facebook Posts zu verschiedenstem Bullshit in Erscheinung tritt.
Derzeit führt er 2 Google Blogs und einen Youtube-Kanal.
Richard Jörg Niedler wuchs bei seiner Mutter mit seinem Bruder auf.
Sein Vater ist Lehrer für Französisch und Politik. Seine Mutter ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie.
Er lebte in intakten Familienverhältnissen, bis seine Eltern sich trennten.
Er sagt von sich selber, dass die Hausaufgabenbesprechung und strukturierte Tagesplanung in Mind Maps mit seinem Vater, essentiell für sein Verständnis von Gewissenhaftigkeit, Planung und Strukturierung ist.
Mit seiner Mutter erlebte er sehr oft Auseinandersetzungen zu jedweden Anlässen.
Richard Jörg Niedler hat früh damit begonnen, sein Leben abseits der Realität in der Fantasie zuzubringen. So war er seither begeistert von der Bücherserie „Gänsehaut“, las viele Fantasy Bücher, schrieb früh selbst Geschichten und erdachte Monster, die er malte.
Er war stets begeistert von den witzigen Spielideen von Nintendo.
Einige Zeit webte und musizierte er, Flöte und Keyboard.
Sein Gefallen am Drehen von Videos entwickelte sich früh und begann auf Google Video mit Billard Videos, die er mit Freunden abdrehte, und anderen ungewöhnlichen Videos.
Vor Facebook war Richard Jörg Niedler bei SchuelerVZ, wozu er spät eingeladen wurde.
Vorher hatte er ein MSN Space, wo er unter anderem Bücherrezensionen veröffentlichte und tagebuchähnliche Einträge verfasste.
Richard Jörg Niedler erlebte nach eigenen Angaben große Ungerechtigkeiten im wirklichen Leben. Ausgrenzung seiner Mitschüler durch andere Mitschüler,Einander-nicht-ausstehen seiner Freunde, eigene Ausgrenzung, Streit seiner Eltern, Missverständnis mit seinem Umfeld.
In der Grundschule bis zu tieferen Klassenstufen des Gymnasiums war er Klassenclown und Depp, wurde des Öfteren des Unterrichts verwiesen und erlebte auch in dieser Hinsicht Ungerechtigkeit. Auch das Benotungssystem im Gymnasium, die Leistungsbewertung sollen ihn maßgeblich vor den Kopf gestoßen haben.
Eine Zeit flüchtete Richard Jörg Niedler wochenlang in virtuelle Welten, spielte Ego-Shooter mit Action und Abenteuer und war einige Zeit sogar dem Cyber Crime verfallen.
Vielleicht waren es diese Umstände, die seine Versetzung in die Profiloberstufe gefährdeten, weshalb er die Prüfungen zur Mittleren Reife ablegen musste.
Diese bestand er gänzlich ohne Lernaufwand und erhielt für die Projektarbeit zum Thema „Warum gibt es keine blauen Gummibärchen“,  für die er sich sehr stark begeistert hatte,  und die Präsentation die Bestnote.
Er wählte das Ästhetische Profil, welches er von der 11. – 13. Klasse besuchte, mit dem Gedanken, später 3D Animateur zu werden, wofür er sich im Rahmen seiner Videos mittlerweile interessierte.
Komplett neue Klasse. Kleine Klasse. Richard Jörg Niedler vertraute sich wenigen Menschen an, womöglich aufgrund von vielen negativen Erfahrungen, die er erlebt hatte.
Gruppen musterte er seit dieser Zeit immer kritischer, da er selbst Ausgrenzung erfahren hatte, Klassenkameraden betrübt alleine erlebte hatte und selbst Freunde hatte, die andere wieder ausgrenzten.
Sein Misstrauen in Menschen nahm seitdem nicht mehr ab.
Überall Erwartungsbrüche, unerwartete Verhalten, Gemeinheiten, Hass, Abneigung, ausgestrahlte Negativität.
2012 wurde Richard Jörg Niedler auffällig und machte Bekanntschaft mit der Psychiatrie, die ironischerweise von seiner eigenen Mutter vertreten wurde.
Das Thema „Sturm und Drang“ im Zusammenhang mit Literaturepochen im Deutschunterricht hatte ihn geistlich und seelisch so in seinen Bann gezogen, dass er daraufhin mit affektiven Störungen auffiel. Er schrieb seine „Gesellschaftskritik des 21. Jhd.“, seine erste ernste Analyse der Menschen, worin er die Hierachie und Autorität, das Befehlswesen, die unaufgekärte unmündige Gehorsamkeit vieler Menschen erstmals thematisiert, die ihm im späteren Leben öfter das Leben schwer machen sollten.
Er arbeitete als Regalauffüller bei edeka, arbeitete in einem Cafe in der Küche, besuchte einige Zeit die Grundausbildung des THW, machte eine Bundesfreiwilligendienstjahr und Kinder Animation, die alle unordentlich endeten. Der Konflikt mit Befehlen und Hierachie?
In den letzten Schuljahren war Richard Jörg Niedler dann sogar mehrere Monate stationär auf einer Psychiatrie-Station. Folglich verlängerte sich seine Schullaufbahn um ein Jahr.
Auslöser für die manische Episode war der Philosophie-Unterricht, der sich den Existentialismus und die Phänomenologie, Sartre, Heidegger, Husserl und Camus zum Thema gemacht hatte.
Er hatte viele Stunden zugebracht, Sartre wirklich zu verstehen, wurde darüber am Ende manisch. Zu sehr hineingesteigert? Stress?
Heute lebt Richard Jörg Niedler in der Goethe-Stadt Ilmenau.
Er mag die Ruhe, die Natur und die Freiheit, die er sich zurück genommen hat, nachdem er ein Biomedizintechnik Studium abgebrochen hat.
Er ist zeitweise großer Kritiker, Skeptiker und Pessimist und den Rest der Zeiten sehr locker und findet alles komisch.
Er empfindet keine Sympathie mit für gewöhnlich geschätzten Dingen. Selbst die Solidarität und die deutschen Gesetze stellt er in Frage.
Er hasst die distanzierte und unpersönliche Art, Bewerbungen zu schreiben.
Er hasst die kennengelernte Struktur der Universiäten.
Er interessiert sich insoweit für Psychologie, Biologie, Kunst und Philosophie, dass diese Themen ihm selber dabei helfen, sich selber zu verstehen oder auszudrücken.
Allerdings sind seine Interessen und Gedanken sehr sprunghaft.
2 längere aktuell begonnene Geschichten fanden dadurch kein gutes Ende.
Insgesamt ist mit seinen eigenen Leistungen, und den Erwartungen, die er selber an sich stellt nicht zufrieden. Umsetzungen seiner Ideen werden entweder wieder verworfen oder fertiggestellt, aber selten mit zufriedenstellendem Ergebnis.

Richard Jörg Niedler war 1-2 Jahre mit einem gegen ihn eingeleiteten Gerichtsprozess mit Microsoft Corp. beschäftigt, was ihn an Kafkas Prozess erinnert.

Er hatte es mit seinen ausgefallenen Bewerbungen einmal zu Pro7.Sat1 ins Vorstellungsgespräch geschafft.



Werke, die für ihn bedeutsam waren:
Unter anderem:
Gänsehaut
Fear Street
Twig im Dunkelwald
Harry Potter
Der Steppenwolf
Die Leiden des jungen Werther
Woyceck
Leonce und Lena

Im Internet:
http://instagram.com/richipitchi


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