Zitate

aus Der Kleine Prinz – über die Kraft der Worte oder die Fantasie

"Als ich sechs Jahre alt war, sah ich einmal in einem Buch über den Urwald ein prächtiges Bild.

Es stellte eine Riesenschlange dar, die ein Wildtier verschlungen hatte.

Ich habe damals viel über die Abenteuer des Dschungels nachgedacht

und vollendete mit einem Farbstift meine erste Zeichnung.

Sie sah so aus:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild von der Riesenschlange.

Ich habe den großen Leuten mein Meisterwerk gezeigt – so wie Ihnen jetzt – und sie gefragt, ob ihnen meine Zeichnung nicht Angst mache.

Sie haben nur geantwortet:

„Warum sollen wir vor einem Hut Angst haben?“ (Stimme aus dem Hintergrund)
Meine Zeichnung stellte aber keinen Hut dar, sondern eine Riesenschlange, die einen Elefanten verdaut.

Ich habe dann das Innere der Boa gezeichnet, um es den großen Leuten zu verdeutlichen. Sie brauchen ja immer Erklärungen.

Hier meine Zeichnung Nummer 2:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild vom Elefanten im Inneren der Schlange.
Die großen Leute haben mir geraten, mit den Zeichnungen von offenen oder geschlossenen Riesenschlangen aufzuhören und mich mehr für Geografie, Geschichte, Rechnen und Grammatik zu interessieren.

So kam es, dass ich eine großartige Laufbahn als Maler bereits mit sechs Jahren aufgab.. "

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Spass

man könnte statt glück auch erst mal über verwandte begriffe wie spass oder freude nachdenken.

spass
ich gehe, dahin um spass zu habeb.
der film ist lustig. macht spaß ihn zu sehen.
arbeit macht spass.
warum macht etwas spass?
dann schon, wenn man es tolerieren kann?
ich bin der meinung, etwas zu tun, um spass zu haben, ist keine gute ider.
spass kann überall sein.
je nachdem wie man sich psychisch damit verbunden fühlt.
spass haben, wenn kein spass da ist?
spass haben an selbstzynik und schadenfreude? den spasd verachtend und realitätsvergessend betrachten.
ich persönlich gehe nicht mit der erwartung los, dass etwas spass machen wird.
wie alle pläne, sie gebrochen wrrden, wäre das in dem fall besonders verheerend.
spass kommt nicht von aussen oder einer tätigkrit. von reiten, nur durchs denken über die welt.
assoziationen, die situationen entschärfen oder leichter maxhen.
spas macht dss leben leicht. 
hm

offen sein für neues. naja.
wenn man dann noch mitmenschen miteinzubeziehen, wird das denken um den spass noch komplexer.
man macht etwas, weil es eigttl kein spass mscht, weiss nicht, ob jemand anders das gut findet, erwartet es aber, und nimmt die eingebildete positive reaktion als motivation.

man kann alles gut oder schlecht sehen.
selbst wenn man als einzelne person über eine sache denkt. man wiegt gut und schlecht ab.
je mehr vorteile man an einer sache entdecjen kann, umso mehr spass macht sue, oder wie man es gewichtet.
allerdings ist denken, fuhlen , interessen und vorlieben nicht konstant, wandeln sich.
das hangt eb davon ab, was man erlebt 

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