Zitate
aus Der Kleine Prinz – über die Kraft der Worte oder die Fantasie
"Als ich sechs Jahre alt war, sah ich einmal in einem Buch über den Urwald ein prächtiges Bild.
Es stellte eine Riesenschlange dar, die ein Wildtier verschlungen hatte.
Ich habe damals viel über die Abenteuer des Dschungels nachgedacht
und vollendete mit einem Farbstift meine erste Zeichnung.
Sie sah so aus:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild von der Riesenschlange.
Ich habe den großen Leuten mein Meisterwerk gezeigt – so wie Ihnen jetzt – und sie gefragt, ob ihnen meine Zeichnung nicht Angst mache.
Sie haben nur geantwortet:
„Warum sollen wir vor einem Hut Angst haben?“ (Stimme aus dem Hintergrund)
Meine Zeichnung stellte aber keinen Hut dar, sondern eine Riesenschlange, die einen Elefanten verdaut.
Ich habe dann das Innere der Boa gezeichnet, um es den großen Leuten zu verdeutlichen. Sie brauchen ja immer Erklärungen.
Hier meine Zeichnung Nummer 2:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild vom Elefanten im Inneren der Schlange.
Die großen Leute haben mir geraten, mit den Zeichnungen von offenen oder geschlossenen Riesenschlangen aufzuhören und mich mehr für Geografie, Geschichte, Rechnen und Grammatik zu interessieren.
So kam es, dass ich eine großartige Laufbahn als Maler bereits mit sechs Jahren aufgab.. "
Samstag, 31. Januar 2015
Fuck the System
Donnerstag, 29. Januar 2015
philo kapitalismus bildung
Mittwoch, 28. Januar 2015
28.01. Meine Einstellung
Dienstag, 27. Januar 2015
27.01. notizen gedanken
Montag, 26. Januar 2015
26.01.
Alle Vögel sind schon da
Samstag, 24. Januar 2015
Western Street - 2 Versionen
Montag, 19. Januar 2015
Spielidee
Ihr kennt alle den Atmosphärischen Film Wall. e?
Die märchenhafte Erzählung eines veralteten Müllroboters, der auf der kaputten Erde aufräumt, während die Menschen immer bequemer werden, dicker, ungesünder, und den nächsten Planeten in Angriff nehmen, zumindest aber ihr Leben von Technik vereinfacht umsorgt ins All expandieren.
Videospiele zum Film gibt es für verschiedene Plattformen wie Xbox, Playstation oder Nintendo.
Es gibt aber auch eine reale Spielvariante.
Ohne Spielbrett, Würfel oder Karten.
Ganz einfach.
Empfohlene Altersbeschranung ab vor Berufseintritt.
Der Spielverlauf ist wie folgt :
Müll sammeln.
Sortieren.
Und gegen Materialwert verkaufen.
Wer damit das meiste Geld verdient, der gewinnt.
Das Spiel kann süchtig machen.
Und auch ansteckend sein, wenn andere von dem Spielspass erfahren.
Es ist ein Spiel, bei dem alle gewinnen.
Sogar die Umwelt.
HASSPREDIGT ZUM UNTERGANG DES TAGES
Samstag, 10. Januar 2015
Tolle Toiletten Tragödie
NACHTRUHE
Tolle Toiletten-Tragödie
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Inhalt:
Ein nächtlicher WC-Besuch lässt ein Streitgespräch ausbrechen, welches über die Rohre und Toiletten eines Wohnblocks ausgetragen wird.
Im Bad.
Tom sitzt auf dem Klo und kackt laut und lärmend.
Würste plumpsen in die Schüssel.
Eine weit entfernte Stimme ertönt(mit Echo):
"Hallooooo."
Es klopft dumpf.
"Halloooooooo. Hallooo?"
Tom stellt sich auf und schaut sich vorsichtig im Bad um, ohne über seine Hose zu stolpern.
Die Stimme(etwas lauter):
"Wir sind hier unten!"
Tom runzelt die Stirn und beugt sich über die Toilettenschüssel.
Die Stimme von unten(energisch):
"Mein guter Herr. Ich bitte Sie. Haben Sie mal auf die Uhr geschaut?"
Der Wecker im Schlafzimmer springt um auf 2:38.
Tom reibt sich die Augen.
Die Stimme ist nicht sehr laut und Tom hält sein Ohr über die Toilette, als wäre die Schüssel ein Telefonhörer.
Die Stimme von unten:
"Müssen Sie um diese Uhrzeit noch so ein Rambazamba veranstalten?!
Es gibt auch noch Leute, die möchten nachts schlafen."
Kurze Pause.
Tom(zaghaft) ins WC sprechend:
"Ähhhhhhhh. Reden Sie gerade durch meine Toilette?"
Die Stimme von unten:
"Nein. Das wäre Quatsch. Das ist ein Tonband, was ich letzte Woche aufgenommen habe.
Nein, nein.
Aber glauben Sie im Ernst, ich würde mir um diese Uhrzeit die Blöße bieten, extra zu Ihnen hoch zu kommen, nur um mich bei Ihnen zu beschweren?"
Tom:
"Ja. Achso..."
Die Stimme von unten:
"Sollten Sie nochmals beabsichtigen, eine solche nächtliche Unruhe zu verbreiten, rufen wir die Polizei.
Zu ihrem Mann: Richtig Heinz?!"
Heinz(genervt, will eigtl einfach nur schlafen):
"Ja, Ursula."
Tom:
(zu sich selber)
"Das gibt's ja nich."
(nach unten, zaghafter)
"Ähm.. - Ich bin aber noch nicht ganz fertig. Da kommt noch was..."
Die Stimme von unten:
"Einverstanden. Wir geben Ihnen 5 Minuten.
5 Minuten Zeit.
Dann wird gespült.
Und dann wird geschlafen!
Zu ihrem Mann: Machst du uns noch einen Kakao zur Beruhigung!?"
Heinz(mürrisch):
"Ja, Ursula..."
1 Min Pause.
Tom kackt leise vor sich hin.
Er beugt seinen Kopf zwischen seine Beine.
Dann seine Frage, vorsichtig:
"Müssen - Sie denn - nie nachts auf Toilette?"
Die Stimme von unten:
(Entsetzt & schreiend zu ihrem Mann)
Heiiiinz!!! Hast du das gehört? Ich glaub es nicht! Er will tatsächlich wissen, wann ich auf Toilette gehe!
Das verbitt ich mir! Dieser Perverse da!"
Heinz ruft aus der Küche(sehr weit entfernt):
"Jaaaaa!"
Tom zu sich:
"Tolle Scheiße..."
Eine 2. Stimme, völlig ausser sich:
"Meine Herren!!
Haben Sie noch alle Schüsseln im Schrank?!
Was fällt Ihnen eigentlich ein, hier so ein Theater zu veranstalten!
Es ist fast 3 Uhr und ich muss in 4 Stunden schon wieder aufstehen! Denken Sie gefälligst mal an Ihre Mitmenschen!
Es gibt auch noch Leute, die müssen morgens arbeiten!"
Ein 2. Mieter, der Etagenzimmernachbar von Ursula und ihrem Mann, durch Ursulas Geschrei geweckt, hat sich in Toms Toilettenschüssel dazu geschaltet.
Ursula, weit entfernt:
"Wie bitte?! Ich bin der Küche!"
Tom ist inzwischen fertig mit seinem Geschäft und brüllt in seine Toilette:
"Er hat gesagt, Sie haben Ihn durch Ihr Geschrei geweckt! Das haben Sie jetzt davon! Nur weil ich meinen natürlichen Bedürfnissen nachgegangen bin!"
Tom spült.
Eine 3. mächtige Stimme erhallt, eine ruhige weise Stimme:
"Es ist unhöflich, mitten im Gespräch zu spülen."
samstag
Kann man das so sagen?
Nach dem Bestseller "Deutschlands Sicherheit wird am Hindukusch verteidigt" verliert der Autor mit "Die östliche Kultur wird im Westen verteidigt" eine Reihe von Lesern. Der Autor dreht in seinem Werk das Blatt um und zeigt für jeden einfach verständlich, was die Konsequenzen von Wirtschaft und Globalisierung auf Moral und Ethik, wofür auch der Islam als Religion stehen sollte, darstellt.
Der Autor spricht von Angst auf beiden Seiten, die in Notwehr in Form von Waffengewalt mündet.
Es ist ein Konflikt des Glaubens und der Gefühle.
Am Ende wird sogar der Glaube an Demokratie und Freiheit im Westen zum Thema und der Autor fordert die Leser auf, der deutschen Geschichte erinnernd, den kleinsten Patriotismus fallen zu lassen, und der eigenen Kultur und Gesellschaft, besonders in Hinblick auf die Werte, die Wichtigkeiten des Lebens in einer Leistungsgesellschaft, kritisch und skeptisch gegenüber zu stehen.
Zweifel. In welchen Punkten hat der andere doch recht?
Wer hat auch das Bild im Kopf eines Rings, in dem die Rationalität gegen die Emotionalität kämpft?
(Und ist Toleranz, rational, den anderen bewusst nicht gut zu finden, vielleicht sogar zu verstehen mit dem Argument "Jeder ist anders und der ist halt so" , den anderen wirklich auszuhalten möglich, wenn im Hintergrund, emotiottnal, Angst und Sorge, herrschen?
Aushalten, Toleranz.
Kommunikation.
Sich, andere, und die Welt richtig verstehen.
Das wird immer schwerer. Mehr Leute, Parteien, mehr Informationen, Reize, Medien. Wie wird sich über Wirklichkeit und Wahrheit in nicht logisch beantworten Problemen zu Verständigen möglich sein?
richtig verstehen ist wichtig.
manchmal mal fühlt man sich verstandener von Leuten, die gerade nicht sagen "ich verstehe dich".
ich verstehe dich, ist sowieso immer nur eine Lüge. dann musste der andere schon in meinen kopf gucken.
richtig verstehen.
Wissen richtig verstehen.
Und was ist mit Kunst und Schizophrenie z. b.?
Montag, 5. Januar 2015
Sinnlosigkeit
Sonntag, 4. Januar 2015
4.1. recherche
kurze recherche zur geschichte der kriege übet Menschenrechte zu Arbeitsrecht:
quelle Wikipedia
7. Oktober 1974
Darüber hinaus kriminalisierte die Strafrechtsordnung „asoziales Verhalten“:
„(1) Wer das gesellschaftliche Zusammenleben der Bürger oder die öffentliche Ordnung dadurch gefährdet, daß er sich aus Arbeitsscheu einer geregelten Arbeit hartnäckig entzieht, obwohl er arbeitsfähig ist, oder wer der Prostitutionnachgeht oder wer sich auf andere unlautere Weise Mittel zum Unterhalt verschafft, wird mit Verurteilung auf Bewährung oder mit Haftstrafe, Arbeitserziehung oder mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren bestraft. Zusätzlich kann auf Aufenthaltsbeschränkung und auf staatliche Kontroll- und Erziehungsaufsicht erkannt werden.
(2) In leichten Fällen kann von Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit abgesehen und auf staatliche Kontroll- und Erziehungsaufsicht erkannt werden.
(3) Ist der Täter nach Absatz 1 oder wegen eines Verbrechens gegen die Persönlichkeit, Jugend und Familie, das sozialistische, persönliche, oder private Eigentum, die allgemeine Sicherheit oder die staatliche Ordnung bereits bestraft, kann auf Arbeitserziehung oder Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren erkannt werden.“
– § 249 Gefährdung der öffentlichen Ordnung durch asoziales Verhalten