Zitate

aus Der Kleine Prinz – über die Kraft der Worte oder die Fantasie

"Als ich sechs Jahre alt war, sah ich einmal in einem Buch über den Urwald ein prächtiges Bild.

Es stellte eine Riesenschlange dar, die ein Wildtier verschlungen hatte.

Ich habe damals viel über die Abenteuer des Dschungels nachgedacht

und vollendete mit einem Farbstift meine erste Zeichnung.

Sie sah so aus:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild von der Riesenschlange.

Ich habe den großen Leuten mein Meisterwerk gezeigt – so wie Ihnen jetzt – und sie gefragt, ob ihnen meine Zeichnung nicht Angst mache.

Sie haben nur geantwortet:

„Warum sollen wir vor einem Hut Angst haben?“ (Stimme aus dem Hintergrund)
Meine Zeichnung stellte aber keinen Hut dar, sondern eine Riesenschlange, die einen Elefanten verdaut.

Ich habe dann das Innere der Boa gezeichnet, um es den großen Leuten zu verdeutlichen. Sie brauchen ja immer Erklärungen.

Hier meine Zeichnung Nummer 2:
Pilot zeigt dem Publikum das Bild vom Elefanten im Inneren der Schlange.
Die großen Leute haben mir geraten, mit den Zeichnungen von offenen oder geschlossenen Riesenschlangen aufzuhören und mich mehr für Geografie, Geschichte, Rechnen und Grammatik zu interessieren.

So kam es, dass ich eine großartige Laufbahn als Maler bereits mit sechs Jahren aufgab.. "

Sonntag, 5. Oktober 2014

Gedanken von heute

Schuhe mit Federn, wobei auf jeden Schuh ca, 30kg wirken und auf die Federn.
Diese Kraft muss in elektrische Energie umgesetzt werden und könnte entweder Schuhe zum Leuchten bringen, Handy Akkus aufladen mit Kabel, was am Bein hochläuft.



Viele nutzen Handys. Also würde das Sinn machen.
Also ca. 5V brauchen wir.



Geschichten schreiben:

1. Die Weiden des alten Wärter, Untertitel: Wenn Werther alt geworden wäre
2. Wie der kleine Max seinen Papa erzog: Geschichte, die die Wahrheit, das Gefühl, die Liebe, die wahren Werte des Lebens in Kontrast bringt mit der stressigen, verkehrten Welt der "Erwachsenen"
Max stellt viele gute Fragen, die sein Vater und sein Umfeld nicht beantworten können oder wollen.
Der Kleine soll wenig Freiheiten haben und Mitspracherecht, denn altermäßig ist er ja erst 7 Jahre alt.
Trotzdem: Fragen, wieso sein Vater immer so gestresst sei und warum er denn so viel arbeiten müsste, fürs Auto oder Urlaub? Wofür?
Es ist wichter zu sein als zu haben.

_____________________________________________________
Notizen um Hörbuch von die Leiden des jungen Werther
Evtl Nutzung für moderne Neuauflage
"Werther Reloaded" z.B. irgendwas richtig krass fettes, aber die Message soll erhalten bleiben!!:


werther
gegenwärtig 
wert
werter werther

tagebuch
sturm und drang
schönheit und mannigfaltigkeit der natur
gefühlvoll
liebe, wonne, schöpfung
natur wird so schön erlebt, dass er das in kunst nicht wiederspiegeln kann
natur ist paradiesisch
anzüglichkeit der natur
leidenschaft
werther der helfer

werther ist allein weg und lernt das volk dort kennen.
die anderen haben angst vor freiheit
freundin gestorben, die war geduldig

leent viele leute kennen
reaktionen, unterhaltungen

briefe an wilhelm, alter freund

mich dünkt

glück, freiheit, zweck

wahlheim. tal. fluss. berge

zeichnet bruderpärchen vergnügt

natur soll wie sie ist gemalt werden

bildung durch natur, durch ausdruck

soll ich dir ein gleichnis geben

genie

voel kontakt mit kindern
verteilt zucker und spricht mit ihnen

inkommodieren

ich redete ihn und fragte ihn nach seinen umständen
sehr verliebt und treu der kerl
bauernbursche
hin und weg vom bauernburschen


ball auf dem dorf
charlotte s, lottchen
wird gewarnt, dass sie vergeben ist.



6 kinder und kleines mädchen, lotte.
brot wird nach alter und hunger verteilt.

glückliche gesichtsvildung

lotte ist ehrlich. wahr.
reizvoll. liebte früher romane mit spannung und happy end.
liest lieber bücher, wo sie sich gut mit identifizieren kann.
lebendige lippe. sinn der rede.
werther ist verliebt.
sie kann gut tanzen, harmonisch.
menuett, kordre, deutsch.
chapeau walz


albert ist verlobt mit lottchen

gewitter
zählspiel, stuhlkreis, ohrfeigen

kinder sind ihm am liebsten
leicht, unverdorben, echt.
untertanen, alter, wille
adieu
radutieren



offenes herz für gutes
lässt mit üblem umgehen.

üble laune, trägheit


mich dolcht
mitnichten

diskurs über üble laune
glück kontrastiert zu unglück

entzückt über wahrheit und güte

des abends

vertrauen

eifersüchtig suf albert
will ihn lieben wenn er lotte liebt

gefühlvoll und wenig üble laune
hält werther für mann mit sinnen


selbstreflexion seines problems

pistolen albert
hängen preforma
lamentieren
was ist vorsicht
gefahr lässt sich nicht auslernen

werther drückt sich leichtfertig pistole an die stirn

menschensind betrinken von leidenschaften und gefühlen

vernunft gegen gefühle

selbstmord ist einfacher als qualvolles leben zu durchleben.


verstehen sich nicht
andere standpunkte

märchen
prinzessin die von händen bedient hat
verteilt abendbrot


unendliche welt
kraft der natur
wasserfälle

armer thor

geist des ewig schaffenden

kranich wär er gern

alles geht vorüber, nichts ist

spaziergang tötet ameisen


werther wird depressiv
kein antrieb
keine hoffnung mehr
unheil der welt

will veränderung

hat unheilbare krankeit
(depression?)

wenige leben ohne was bleibendes zu ladsen. parabel mit früchten,

kapitel werfen immer kürzer.
kann sich leben ohne sie nicht mehr vorstellen.


werther wilhelm albert lotte kinder

elend zu mute, grab
schmerz
er muss fort
fest entschlossen sie nie wieder uu sehen ohne abschied.
achtet nicht auf ihre gefühle, egoistisch.

trifft sie doch noch mit albert
werther berihigt öotte dadd liebste tote einen sehrn und auch in gedanken bei einem sind.
man wird sich später wiefer sehen.
überlegungrn über tod rühren werther.
abschied wird erschwert.

der segen gottes ruht über lottr und mitter
sie wsr es wert werther zu kennen
ehre werther zu kennen
sowas stolzes hat er noch nie gehört
mutter ist an krankheit gestorben

er will sie nicht gehen lassen.

dankbarkeit

frappant


oktober 6 monate

schwadronieren

selbstvertrsuen und genügsamkeit
hätte er lieber als tatendrang?

glück liegtvim vergleichen
einsamkeit ist gefährlich

lavieren

periot

graf von c
vertrauensvoll und ehrlich

fräulein b

8.1 1874


ehrlichkeit
wertschätzung
lebhaftigkeit


das leben enttäuscht
erwartungsbruch
hoffnungen


verliert über seine gegühle
vernunftig isr das nicht

liternei

wahn




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen